Gewalt in der Pflege
Frauen seien von Fragen der Pflege
statistisch gesehen häufiger betroffen als Männer, da sie aufgrund ihrer
höheren Lebenserwartung im Alter eher auf Hilfe angewiesen seien.
Kann das wirklich wahr sein, daß man ein Vorgehen gegen Gewalt in der Pflege so begründen muß? Wenn's nur Männer wären, wär's ja wurscht?
Wie sehr haben sie denen eigentlich ins Hirn geschissen?
Darüber
hinaus übernähmen Frauen als Angehörige, Ehrenamtliche oder Angestellte im
Gesundheitswesen einen großen Teil der Pflegeleistungen.
Jetzt wird's aber haarig. Wenn das größtenteils Frauen sind, wer übt denn dann die beklagte Gewalt aus?
Wird nichts so klar gesagt im Artikel. Für jene, die sich's trotzdem denken:
Die Ursachen von Gewalt
seien in beiden Fällen gleich: Überlastung, Unkenntnis, fehlende Aus- und
Weiterbildung sowie zu wenige Beratungs- und Hilfsangebote.
Aha. Woran es also immer liegt, wenn Frauen ausnahmsweise mal gewalttätig werden.
So paßt die Femi-Welt wieder einigermaßen.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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DschinDschin,
27.11.2009, 18:33
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27.11.2009, 18:54
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- Gender in der Pflege... - Nihilator, 27.11.2009, 19:08
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