Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenduo setzt weiter auf Männerphobie und Genderneurose

pappa_in_austria, wien, Friday, 27.11.2009, 10:18 (vor 5877 Tagen) @ pappa_in_austria

http://www.trennungsopfer.at/index.php?id=18

Parlamentarier Hofer:


Ausstellung "Hinter der Fassade" hilft wenig, schürt aber Männerhass!


"Wieder einmal werden Männer pauschal als Gewalttäter

abgestempelt", kommentiert NAbg. Norbert Hofer die Ausstellung

"Hinter der Fassade" im Juridicum. "Das Zuhause, die Ehe, die Familie

wird zum Ort des Horrors erklärt. Gewalt gegen Frauen ist abzulehnen

und schrecklich, aber die Zahlen werden oft manipuliert und häusliche

Gewalt ist nicht alleine männliche Gewalt erklärt Hofer, Sprecher der

Plattform Trennungsopfer.

Nicht wenige Frauen flüchten sich dank einseitiger Beratung, durch

falsche Gewaltangaben in einen "Opferstatus", nur um in

Sorgerechtsstreiten dadurch einen Vorteil zu bekommen. Hunderte

unschuldige Väter werden der Gewaltanwendung, des sexuellen

Missbrauchs bezichtigt, kommen in Haft, werden von Familie und Heim

weggewiesen und fließen obendrein auch noch als Täter in die

Gewaltstatistiken ein. Niemand bestreitet, dass die von der

öffentlichen Hand finanzierten Frauenhäuser und Schutzeinrichtungen

eine gute Sache sind. Leider werden sie nicht nur oft, eiskalt als

Instrument im Scheidungskampf eingesetzt, sondern auch politisch

missbraucht, um einen Geschlechterzwist heraufzubeschwören, von dem

dann eine ganze Industrie lebt.

Hofer weiter: "Die meisten dieser Einrichtungen entziehen sich

nämlich jeder öffentlichen Kontrolle und die genannten Zahlen werden

viel zu wenig hinterfragt. Die gesellschaftlich besonders weit

gespannte Gewaltdefinition, die sich bis zu verbaler Gewalt

erstreckt, lässt Opferzahlen schnell anwachsen. Ziel ist hier nicht

häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern Männergewalt politisch zu

instrumentalisieren. Geschützt werden sollen nicht etwa die Familie,

oder alle in häuslicher Gewalt lebenden Menschen. Nein, wichtig ist

nur, dass Männer pauschal als Täter verunglimpft werden. Laut

internationaler Studien sind aber die meisten Opfer häuslicher Gewalt

Kinder und Senioren, die sucht man aber vergeblich bei den

unsachlichen Kampagnen gegen "häusliche Gewalt". Gewalt gegenüber

Kindern geht laut vieler Studien nämlich gleichermaßen von Mann und

Frau aus, in einigen Studien sogar öfters von Frauen aus. Darüber

hinaus besteht der Verdacht, dass die Zahlen der Anrufe von

Gewaltopfern und Vermittlungen an Frauenhäuser nachträglich

manipuliert und so künstlich gesteigert werden. Gegen den mit 300.000

Euro pro Jahr geförderten Dachverband Autonomer Frauenhäuser

ermittelte sogar schon einmal die Staatsanwaltschaft wegen

Ungereimtheiten in der Statistik und Betrugsverdacht. Ich weiß nicht

was man mit dieser pauschalen Geschlechterhetzet eigentlich erreichen

will? Einen Anti-Alles-Staat. Immer mehr Vorschriften gegen immer

neue Ängste, wie diese staatlich geförderte Männerphobie. Noch mehr

Scheidungen? Noch mehr Frust? Sieht so feministische Correctness aus,

wertvolle und unwertvolle Opfer? Ich würde mir eine ehrliche,

tabulose, faire Diskussion über jede Form von Gewalt. Ich wünsche mir

weiters, dass gegen jede Form von Gewalt, mit einem derartigen

medialen Aufwand vorgegangen wird, z.B. auch gegen die Gewalt von

Zuwanderern gegenüber Österreichern. Und nicht eine Sub-Kultur, in

der kriminelle Banden romantisiert werden und in Form von Gangster

Rap, Gewalt, Drogenhandel und Sexismus, ungestraft unsere Jungend

seelisch vergiften dürfen."


Hofer abschließend: "Hinter dem sogenanntem Kampf gegen die häusliche

Gewalt, verbirgt sich nur allzu offensichtlich ein

extremfeministischer Feldzug gegen Männer, Ehe und Familie. Es ist

doch SPÖ, die seit Broda, sich mehr für Täter als für Opfer stark

macht. Täter am liebsten erst gar nicht zur Rechenschaft ziehen will,

immer früher aus der Haft entlässt und immer mildere Strafen für

Kriminelle aller Art verlangt. Daher ist diese Partei auch was die

Gewalt gegenüber Frauen anbelangt mehr als unglaubwürdig, ihre

Fassade bröckelt an allen Enden und Ecken."


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