Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Pudelgewäsch!

Mus Lim ⌂, Friday, 27.11.2009, 01:04 (vor 5878 Tagen) @ der_quixote

Seit dem Jahr 2002 beschäftigt sich das „Netzwerk gegen häusliche Gewalt
im Kreis Olpe” mit diesem sensiblen Thema. Das Fundament bilden Polizei,
Frauenberatungsstelle, Frauenhaus sowie die Gleichstellungsbeauftragten.
Hinzu kommen Jugendamt, Opferschutzbeauftragte, Therapeuten, weitere
Beratungsstellen und neuerdings auch die Staatsanwaltschaft.

Natürlich ist im "Netzwerk gegen häusliche Gewalt" keine Männerberatungsstelle vertreten.

Dabei, so Clemens, gäbe es nicht nur Gewalt gegen Frauen und Kinder,
sondern auch Fälle, in denen der Sohn die Mutter angreift oder der
Enkel den Opa.

Mütter schlagen ihre Kinder nicht, NEIN!

Über 80 Prozent der in der Frauenberatungsstelle ratsuchenden Mädchen und
Frauen sind von physischer, psychischer und sexualisierter Gewalt
betroffen. Die Täter waren alle männlich.

Klar, welcher von Gewalt betroffener Mann meldet sich schon bei einer "Frauenberatungsstelle".
Sinnbefreites Deppengeschwätz!

„90 Prozent sind deutsche Frauen. Die ausländischen Frauen melden sich
leider viel zu selten”, sagt Anette Pfeifer von der Frauenberatungsstelle.

Mit meiner Frau haben sie ihre Quote erhöht.
Auf meine Kosten und dem Rücken des Kindes, das auch einen Vater haben wollte.
Hauptsache, die Fallzahlen der feministischen Helferinnenindustrie stimmt.

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