Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Israelische Soldatinnen - diskriminiert!

Mannn @, Tuesday, 24.11.2009, 14:35 (vor 5880 Tagen) @ IDFGirl

Im Posing Bestnote, ja.

Aber im Kampf?

http://cms.gegengift-verlag.de/index.php?option=com_content&task=view&id=527&Itemid=26

Martin van Creveld gilt als einer der führenden internationalen Militärexperten.


……Im Rahmen der Gleichberechtigung und des Stimmenfangs haben die Politiker die Armee auch für Frauen geöffnet. Wir fragten van Creveld, der als ausgesprochener Kritiker der Aufnahme von Frauen in die kämpfende Truppe gilt, nach seinen Argumenten, wo doch weibliche Kämpfer in Vietnam aufgrund ihrer Verbissenheit, Zähigkeit und Grausamkeit geradezu berüchtigt gewesen seien. Und es gebe den Mythos der Amazone. Die Antwort des Militärhistorikers: „Wir führen keine Kriege mehr, deshalb brauchen wir auch keinen Kampfgeist. Die Taliban könnten ohne Kampfgeist nicht überleben, deshalb gibt es dort ja auch keine weiblichen Partisanen.

Wo es Frauen gibt, gibt es keinen Kampf, und wo es Kampf gibt, gibt es keine Frauen.

Kein Grieche hätte je erwartet, irgendwo eine Amazone anzutreffen. Das ist kein Mythos, das ist eine schöne Legende, wie Archäologen und Historiker nachgewiesen haben.“ Und außerdem fügt er hinzu: „Eigentlich bin ich dafür, dass so viele Frauen wie möglich in der Armee dienen. Denn kämpfen heißt sterben.

Und warum sollen wir Männer immer allein sterben? Ich finde das bei all dem Bemühen um Gleichberechtigung höchst unfair.

Im Ernst: Während des zweiten Libanonkriegs sind 120 israelische Soldaten gefallen, aber darunter nur eine Frau. Obwohl sie mehr als ein Drittel aller Offiziere stellen. Das untergräbt die Kampfmoral. Bei den im Irak eingesetzten amerikanischen Streitkräften sind sieben Prozent Frauen, bei den Opfern waren aber nur zwei Prozent Frauen.

“Während ihre männlichen Kollegen in Bagdad unter Todesgefahr patrouillierten, saßen sie (die Soldatinnen) in den mit Aircondition gekühlten Büros und manikürten ihre Fingernägel.“
(Martin van Creveld) Er gilt als einer der führenden internationalen Militärexperten.

Nur so lässt sich für die Bundeswehr in Afghanistan die eklatant ungerechte weibliche Schieflage von 0 Prozent Gefallenen erklären. 100 Prozent der Gefallenen tragen männliche Vornamen.
Ganz sicher bei gleichem Einkommen. Dafür sorgen schon die ca. 1000 Bundeswehr-Frauenbeauftragtinnen.

Aber nur dafür.

Ich nenne das staatlich initiierte Wehrkraft-Zersetzung!


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