Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kann man es eigentlich deutlicher formulieren?

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 23.11.2009, 00:15 (vor 5882 Tagen) @ Wladimir

Wie Joe das schon ähnlich geschrieben hat: 80% der Lehrerinnen sind hohl
wie Brötchen (liegt eventuell auch am durchschnittlich 10% bis 15%
geringeren Gehirnvolumen von Frauen). Dementsprechend dürfte kaum
´weibliches Personal´ an den Schulen vorzufinden sein.

Quatsch. Du gehst von der Voraussetzung aus, im Lehrkörper sammle sich sozusagen automatisch die geistige Elite. Dem ist nicht so. Lehramt ist vergleichsweise einfach zu studieren, es ist "weeß doch nich, was ich sonst machen soll"-Wahl für die Damen. Daher so viel Untauglichkeit.
Allerdings scheint es eine prima Basis für eine politische Karriere zu sein.

Stellt sich eigentlich nur noch die Frage, warum nach - wohl eher
versehentlichem - Bekanntwerden der "Liste" die Eltern nicht
reihenweise auf die Straße gehen.

Weil es nur Vermutungen sind, welche Gründe zu einem Eintrag in der Sperrliste führen. Die hessische Landesregierung und auch die Bildungsministerin Hentzler haben sich m.W. in dieser Hinsicht -Gendererziehung- noch nicht hervorgetan.

Kann es sein, dass durch die jahrzehntelange Gehirnwäsche die
meisten Eltern bereits schon derart gegendert sind,

Ist möglich. Dauerberieselung durch die Idiotenlaterne zeigt meist Wirkung.

Fragt sich nur, was die Meldung vom 22. November 2009 auf einmal bedeutet:
"Ministerin weist Bericht zurück Henzler: Keine "schwarze Liste" über aktive Lehrer"

Was ist da nicht zu verstehen? Derzeit im Schuldienst Beschäftigte stehen nicht auf der Liste.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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