Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Powerfrauen in Aktion

Roslin, Saturday, 21.11.2009, 15:50 (vor 5883 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Roslin, Saturday, 21.11.2009, 16:00

Was ist das, etwa ein Junge?


Ja. Also nicht der Rede wert.

Richtig.
Nicht der Rede wert.
Das war/ist doch Männerarbeit.

Jungen/Männer wünschen sich nun mal staubbedeckte, rissige, schwielige Hände.
Besonders Jungen wünschen sich die.

Wer beachtet schon den Ochsen, der den Pflug zieht?
Das kommt ihm zu, dem Ochsen.
Mitleid erregt nur die Kuh, oder, Gott bewahre, das Pferd, das den Ochsen ersetzen muss, wenn er nicht mehr zur Verfügung steht, weil der sich einen schönen Lenz macht, der Ochs.
Denn natürlich sind die Männer nur deshalb weg, die egoistischen Schufte.
Weg, um sich selbst zu verwirklichen.

Einen anderen Grund kann sich eine Femanzenschreiberin gar nicht vorstellen.
Verlassen Frau und Kind, ihre gewohnte Umgebung, ihre angestammte Heimat, um sich in Russland als "Schwarze", als "Kaukasier", als "Terroristen" verwöhnen zu lassen.
Um sich dort demütigen zu lassen als Wanderarbeiter, Hilfsarbeiter, Leiharbeiter, die alles machen, mit denen man alles machen kann.

So sind sie halt, die Kerle.
Von versklavten Frauen verwöhnte Egoisten.

Das ist die Quintessenz der "Wissenschaft", die viele von ihnen auf den Femanzenakademien, früher als Universitäten bekannt, gelernt haben: Sie haben gelernt, Männer zu verachten, zu übersehen, die ganze Wahrheit auszublenden zugunsten der weiblichen Hälfte der Wahrheit, der dann das ganze überströmende Mitleid der Gutfühlerinnen gehört.

Ich wette, die Dame hat auch Jungen auf den tadschikischen Feldern gesehen, aber eben nicht WAHR genommen.

Kann sie nicht, hat sie nicht gelernt.
Gelernt hat sie, dass Mädchen/Frauen unterdrückt sind und leiden, dass Mädchen/Frauen unterdrückt sind und leiden, dass Mädchen/Frauen unterdrückt sind und leiden, dass Mädchen/Frauen unterdrückt sind und leiden.
Nur Mädchen/Frauen sind unterdrückt und leiden.
Sie leiden, weil Männer geborene Schweine sind - dann ist sie Differenzfeministin - oder zu Schweinen sozialisierte Schweine - dann ist sie "Gleichheits"feministin.
Natürlich nur von den Vätern, von der patriarchalen Gesellschaft dazu gemacht, nie nicht von den Müttern, nie im Leben, dann müsste man ja nach der Mitverantwortung der Frauen fragen, das geht ja nicht, das geht ja gar nicht, dann wären ja am Ende Frauen mitVERANTWORTLICH für den Zustand dieser Welt, den GANZEN Zustand dieser Welt, nicht nur für das GUTE, WAHRE, SCHÖNE in dieser Welt.
Wenn Mütter doch, sagen wir mal, fehlsozialisieren, dann nur, weil diese armen, verhuschten, geschlagenen, vergewaltigten, unterdrückten, versklavten Wesen gar nicht anders können unter dem Terrorregiment ihrer Männer.

Nur ein kleiner Artikel, und doch wird das ganze Elend, die ganze geistige Korruption, diese tiefe, tiefe Korruption durch eine verkommene, geschlechterrassistische Ideologie in ihm offenbar.

Danke, Dschindschin.

Hab mal wieder kapiert, warum der heutige, der herrschende, der gängige, der alltägliche Feminismus so erbärmlich ist, das grottenschlechte Produkt eines denkfaulen Narzissmus.

Verachtenswert.


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