Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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"deutsch-tuerken-studie"fühlen sich unwohl. Kommentarbereich der Zeit explodiert

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 21.11.2009, 00:42 (vor 5884 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Der Wind dreht sich. Viele habe die Schnauze voll zu schweigen. Und das im
Lieblingsblatt der Gutmenschen:

"Fast die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken und türkischstämmigen Migranten fühlt sich in Deutschland unerwünscht,"

Das finde ich einen erschreckenden Wert. Soll das heißen, der Rest nimmt sich als erwünscht wahr? Über die Hälfte?? Da machen wir doch etwas falsch, obwohl wir schon so üble Rassisten sind laut Claudia Fadime Roth und Mirko.

"Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag in Berlin vorgestellten Studie, für die 331 Türken in Deutschland befragt wurden."

Was natürlich wieder eine Mords-Datenbasis darstellt. Hätten es nicht auch 30 getan? Oder 3? Wäre billiger gekommen, und der gleiche von vornherein gewünschte Schwachsinn hätte sich mindestens ebensogut extrahieren lassen.

"Diese stünden zudem "fest zu ihren kulturellen und religiösen Wurzeln und den türkischen Wertewelten", schreiben die Autoren der Studie."

Soso. Und wenn wir hier keine türkischen Wertewelten wollen? Mir persönlich ist nämlich noch nichts Gutes aus diesen Wertewelten begegnet, außer Döner. Und auch das relativiert sich nach den Gemmelfleischskandalen.
Menschen zu dritt zusammentreten, auch nicht aufhören, wenn sie schon winselnd und Blut spuckend am Boden liegen, Frauen die Kehle aufschneiden, weil deren Sexualleben anders gewünscht wird, sich auf Kosten einer zutiefst verachteten, als schwach und unterworfen empfundenen Gesellschaft durchfressen, bei häufig illegalem Zubrot...
Fleißige und Integrationswillige natürlich ausgenommen. Es sind halt leider nur verdammt wenige.

Wie schaut's aus, wenn wir fest zu unseren abendländischen Wertewelten stehen? Noch nicht mal im Ausland, sondern hier? Dürfen wir das? Dürfen wir dabei vielleicht sogar auf Fürsprache von Frau John hoffen?

"Die ehemalige Berliner Ausländerbeauftragte Barbara John (CDU), die die Studie mit vorstellte, rief dazu auf, den Wunsch nach Bewahrung der eigenen Kultur zu respektieren."

Abgelehnt. Ehrenmord und Kartoffeln zusammentreten wird nicht respektiert. Sprache des Wohnlandes nicht erlernen desgleichen nicht. PUNKT.

"Insgesamt 82 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass die deutsche Gesellschaft stärker auf die Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen sollte."

Abgelehnt. Solche "Besonderheiten" sind hier nicht erwünscht. Wir klären unsere Probleme mit Worten, nicht mit Messern, ggf. vor Gericht, und nicht beim Imam mit versammeltem Clan. Und nicht mit Fresse eintreten. Jedenfalls im Schnitt. Und den wollen wir nicht noch weiter verschlechtern.

"Die Studie, für die die Meinungsforschungsinstitute Info GmbH und Liljeberg Research International zum Vergleich auch jeweils mehr als 300 Deutsche sowie Türken in der Türkei befragten, zeichnet ein differenziertes Bild der Migranten: Ihnen sind Werte wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit oder Respekt vor anderen Religionen und Kulturen genauso wichtig wie den befragten Deutschen."

MUAHAHA
Die gestellten Fragen möchte ich gern mal sehen. "Alda, findest Du, Schweinefresser müssen mehr Respekt haben vor de Muslimen?" "Kongret!"
Ok, Häkchen bei "Respekt vor anderen Religionen und Kulturen".

"betonte Kolat. "Wir brauchen ein neues Bild von der türkischen Minderheit." "

Haben wir schon, Herr Kolat. Ein realistisches. Genau darüber barmen und klagen Sie doch wenige Sätze zuvor.

Und zum Schluß: es gibt auch gute Nachrichten. Der erste zitierte Satz setzt sich wie folgt fort:

"Fast die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken und türkischstämmigen Migranten fühlt sich in Deutschland unerwünscht, 42 Prozent planen sogar eine Rückkehr in die Türkei. "

Gut. Davon vielleicht die Hälfte, bevor die Bullen hier sie noch schnappen. Dann noch ein paar, die nur ein bissel schmollen wollen. "Ey macht ihr nischt Scharia hier? Gehe isch aber konkret in Türkei, so!"
42 Prozent, der Hit ist das noch nicht, zumal die Allermeisten es nicht wahr machen werden. Aber es klingt nach Hoffnung für dieses Land.

"Bei den jungen Migranten ist der Wunsch, in die Türkei zu gehen, sogar ausgeprägter als bei den älteren. Dieses Ergebnis mache besonders nachdenklich, sagte Kenan Kolat, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, dem Tagesspiegel. "Es ist fatal, wenn Jugendliche, die hier geboren sind und die wir hier ausgebildet haben, unser Land wieder verlassen wollen." "

Wir? Wen hat denn der Herr Kolat ausgebildet? Und, vor allem, worin??

Und in "unserem Land"? Meister Kolat, tickst du noch ganz rund? Auch wenn es stellenweise schon so aussieht, ganz so weit sind wir denn doch noch nicht.

Daß es für diesen guten Mann "fatal" ist, wenn ihm die Basis wegläuft, glaube ich allerdings sofort. Wo doch gerade die Jungs so *ähem* argumentativ überzeugend auf die deutsche Gesellschaft wirken.
Wobei sich die Bedrohung des Totalverlusts derzeit noch in Grenzen hält, solchen Umfragen zum Trotz.

Nun ja, Blut ist dicker als Wasser, sagt man. Für Deutsche ist so eine Haltung Autobahn, Türken dürfen das aber. Und "Blut und Boden" erst...


Allen Heimkehrern die besten Wünsche! Und danke fürs Deutschland aufbauen!!
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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