Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Genau so isses

Conny, Tuesday, 22.11.2005, 01:58 (vor 7320 Tagen) @ Altschneider

Als Antwort auf: Genau so isses von Altschneider am 21. November 2005 12:58:

Auch werden die Frauen durch den Feminismus bewußt

gegen die Männer aufgebracht und damit letztlich der Rückhalt und die Stärkung
in den Familien zerstört. Jede so geschaffene Gruppierung steht für sich
alleine da, Abneigung, Neid und Haß regieren.[/b]

Sach ich doch die ganze Zeit. Es ist wohl nützlich, zwischen Populärfeminismus und Staatsfeminismus zu unterscheiden. Natürlich haben Ministerien und anderes Gedöns genug Informationen, um zu wissen, dass der ganze Quatsch, den der Feminismus behauptet, nichts mit der Realität zu tun hat. Aber die Ideologie eignet sich hervorragend als Handhabe, um bürgerliche Freiheiten einzuschränken, ihnen bestimmtes Verhalten vorzuschreiben und die Bürger der Republik zu isolieren. Je vereinzelter die Individuen, umso abhängiger sind sie vom Staat.
Es war immer eine der übelsten Machenschaften des Feminismus, dass sie sich an die Regierenden verkauft haben, um ihrer kurzfristigen materiellen Vorteile willen.
Altschneider

Wenn das so ist, wie in den Auszügen beschrieben, dann ist das eine sehr kurzfristige Sicht. Ich kann nicht jeden gegen jeden hetzen. Das stürzt ein Land ins Chaos und in den Stillstand.

In Deutschland wird ja nicht mal richtig Demonstriert, damit sich was bewegt. Oder ist das ganze nur eine Frage der Zeit und tritt dann so auf, wie es schon zwei mal war? Das dritte Reich wäre sicher nicht entstanden, wenn die Bürger sich schon davor gegen die Missstände zur Wehr gesetzt hätten. Im Grunde ist ja auch ein Weltkrieg nur das Ausleben des Volkes Zorn.

Freundliche Grüße
Conny


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