Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Richtiger Ansatz im Text!

blendlampe, Sunday, 09.10.2005, 13:25 (vor 7364 Tagen) @ Magnus

Als Antwort auf: Re: Richtiger Ansatz im Text! von Magnus am 09. Oktober 2005 01:59:55:

Die gleiche Fragestellung - wieso sollen nichtehelichen Eltern durch steuerliche Schlechterstellung weniger Geld für ihre Kinder haben wie eheliche
Ist das überhaupt möglich? Ich glaube nicht.

Es sind einige Milliarden Steuersubventionen, die ins Ehegattensplitting gesteckt werden. Es gibt noch mehr. Mitversicherung des Partners, hundertmal niedrigere Erbschaftssteuern...damit werden nur Eltern subventioniert, die einen Trauschein rumliegen haben. Wenn es dagegen ums zahlen geht, ist der Staat mit Gleichstellungsgeplärre natürlich schnell bei der Hand. ALG 2 kriegt weder ein ehelicher noch ein nichtehelicher Partner, solange noch was beim anderen zu holen ist.


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