Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Deutsche Akademikerinnen - oftmals verwöhnte, nörgelnde Ego-Monster ...

Sven, Friday, 09.09.2005, 17:11 (vor 7394 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: Re: Deutsche Akademikerinnen - oftmals verwöhnte, nörgelnde Ego-Monster ... von Lucius I. Brutus am 09. September 2005 12:40:

"Akademikerinnen kommen öfters "zu spät" am "Partnermarkt". Hier können die langen Studienzeiten bzw. lange akadamische Laufzeiten der Grund sein. Ist das Studium abgeschlossen, so ist es vernüftig und wichtig, sofort in die Arbeitswelt einzusteigen und gleich einige Jahre vollbeschäftigt bleiben, sonst wäre ja das Studium für die Katz."

Und für wen machen sie das alles ? Nur für sich selbst!

"Akademikerinnen scheitern womöglich auch oft an ihre eigenen Ansprüche."

Genau. 1500 Vorstellungen, wie er, sie, das Kind, das Leben ... zu sein hat.
Und wenns anders ist/kommt, sind sie in ihrem Wahn am rummaulen.

"Empfehlenswert ist immer der Vergleich mit anderen westlichen Ländern. Betrachtet man Frankreich, so ist die Situation von Akademikerinnen in Sachen Nachwuchs nicht so katastrophal wie hier."

Genau. Hier zeigt sich der Hang der deutschen Frau zum "totalen Wahn"!

"Für mich würde eine Frau mitte 30, die auf einmal eine Partnerschaft zwecks Kinderaufzucht sucht, NIEMALS in Frage kommen. Da kann sie Akademikerin, Harz IV-Empfängerin oder so aussehen wie Claudia Cardinale. Sie ist einfach zu alt."

Sehe ich genauso. Mutter Natur kümmert sich Gott sei Dank! nicht um deren
schwachsinnige Vorstellungen von "Gleichberechtigung" und ich will dies und ich will das ...

Gruß,
Sven


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