Re: Scheidungsindustrie und Profitgier?
Als Antwort auf: Re: Scheidungsindustrie und Profitgier? von Conny am 14. Juli 2005 22:19:
Grundsätzlich sind meiner Meinung nach die erwerbstätigen Personen in der Scheidungsindustrie die Verlierer, wer Geld erarbeitet wird ausgebeutet und abgezockt und dabei wird Unrecht voll in Kauf genommen damit geldgierige Profitgeier per Unrecht zum Geld kommen!
meint,
Christian
und der größte gewinner an dem ganzen ist natürlich vater staat.
je mehr die mutter zum ausgeben hat desto besser. ob sich der unterhaltssklave dadurch verschuldet oder nicht ist doch scheiß egal. vor allem gibts bei unterhaltsschulden keinen vergleich. die bleiben in voller höhe erhalten.
freundliche grüße
Conny
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Hi
Ich stelle das Procedre des Unterhalts(Un)rechts und seine Begehrlichkeiten grundsätzlich hiermit auf eine Stufe : Juristische Definition
Die Hintergründe mögen unterschiedlich sein. Die Vorgehensweisen unterscheiden sich lediglich durch staatliche Legitimation des eine (Unterhalt) und Verurteilung des anderen... Das Ergebnis ist aber bei beiden gleich. Eine Aussnahme gibt es dennoch: Körperliche Gewalt mag lediglich in einer Richtung denkbar sein.
Gruß back
MeckMax
gesamter Thread:
- Scheidungsindustrie und Profitgier? -
Christian,
14.07.2005, 23:46
- Re: Scheidungsindustrie und Profitgier? -
Conny,
15.07.2005, 01:19
- Re: Scheidungsindustrie und Profitgier? - MeckMax, 15.07.2005, 16:46
- kurzsichtige Denkweise - Olsen-Twins-Fan, 15.07.2005, 23:35
- Re: Scheidungsindustrie und Profitgier? -
Conny,
15.07.2005, 01:19