Scheidungsindustrie und Profitgier?
Man kann es sich Bildlich so vorstellen wer nach der Scheidung die Hand aufhält und den geschädigten Unterhaltssklaven zur Kasse bittet -> Politiker/Parteien halten die Hand auf (Steuerklasse) -> Justiz hält die Hand auf -> Anwalt des geschädigten hält die Hand auf -> Ex-Frau hält die Hand auf -> und das Ganze hat nur einen Zweck, nämlich das Geld des geschädigten Unterhaltssklaven fliessen zu lassen! Es wird dabei bewusst Unrecht in Kauf genommen, denn es geht nur ums GELD, einer Frau die nichts verdient kann man ja kein Geld aus der Tasche ziehen! Jeder der Verdient und als Leistungsträger der Gesellschaft in Sozialkassen einzahlt, der muss grundsätzlich damit rechnen als Unterhaltssklave degradiert zu werden!
Grundsätzlich sind meiner Meinung nach die erwerbstätigen Personen in der Scheidungsindustrie die Verlierer, wer Geld erarbeitet wird ausgebeutet und abgezockt und dabei wird Unrecht voll in Kauf genommen damit geldgierige Profitgeier per Unrecht zum Geld kommen!
meint,
Christian
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- Scheidungsindustrie und Profitgier? -
Christian,
14.07.2005, 23:46
- Re: Scheidungsindustrie und Profitgier? -
Conny,
15.07.2005, 01:19
- Re: Scheidungsindustrie und Profitgier? - MeckMax, 15.07.2005, 16:46
- kurzsichtige Denkweise - Olsen-Twins-Fan, 15.07.2005, 23:35
- Re: Scheidungsindustrie und Profitgier? -
Conny,
15.07.2005, 01:19