Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Offener Brief an die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bund

Conny, Monday, 11.07.2005, 23:59 (vor 7455 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Offener Brief an die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bund von Jolanda am 11. Juli 2005 20:33:30:

das forum von Moni ist doch unter www.feminismuskritik.de zu finden? dort finde ich diese genannten 83% nicht.

--- Lies den Beitrag: "Wir sind kämpferisch, nicht radikal" ;-)

ich habe es gefunden. jetzt frage ich mich nur, woher er die zahl hat. im netz wurde ich nicht fündig. die meisten statistiken geben nur eine prozentzahl von geschlossenen zu geschiedenen ehen in einem jahr an.

noch dazu soll sie ja nicht immer von dem eingereicht werden, der die scheidung schlußendlich will.

--- Zweifelst du etwas daran, dass es vor allem Frauen sind, die aus einer Ehe aussteigen. Der Mann hat dadurch doch nur Nachteile, vor allem, wenn er dadurch den regelmässigen Kontakt zu seinen Kindern verliert.

ich bezweifle das nicht. es sieht nur so aus, daß es aus strategischen gründen mal gut ist, wenn der mann noch vor der frau die scheidung einreicht.

Ich brauch dazu keine Studien, ich bin mir sicher, dass es für Frauen viel leichter ist, einfach wegzulaufen, als das für einen Mann der Fall ist. Zumal ja auch meistens der Mann das Haus oder die Wohnung verlassen muss.
Sagen wir es mal so, die Umstände machen es der Frau um einiges leichter, den ganzen "Bettel" hinzuschmeissen.

das stimmt. zahlen, die das bestätigen sind bringen aber mehr. vor allem wenn man etwas zum argumentieren braucht. der staat will doch die familie fördern und nicht zerstören, sonst bräuchte es diese subventionierung der ehe überhaupt nicht.

freundliche grüße
Conny


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