Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Offener Brief an die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bund

Conny, Monday, 11.07.2005, 01:30 (vor 7456 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Offener Brief an die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (n/t) von Odin am 10. Juli 2005 21:43:02:

"Oftmals bestehen finanzielle Abhängigkeiten zwischen Opfer und Täter, was den Schritt zur Trennung erschwert."

dieser satz in der vom vafk kritisierten rubrik der polizei-beratung http://www.polizei-beratung.de/rat_hilfe/opferinfo/haeusliche_gewalt/ ist doch gar nicht so schlecht, wenn sie schon schreiben, daß häusliche gewalt fast nur vom mann aus geht. ich denke mal, daß viele männer viel früher die frau verlassen würden, wenn man sie dann nicht so abzocken würde. die frau selbst sollte heute doch wissen, daß sie das geld problemlos abzocken kann. eine abhängigkeit der frau sehe ich hier nicht.

damit ich jetzt nicht missverstanden werde: gewalt ist das letzte, das man in einer beziehung anwenden kann und bevor die emotionen so in die höhe schießen, daß man zu sowas fähig wäre sollte man schleunigstens auf abstand gehen. leider verliert der mann heute durch eine trennung zu viel und genau das hält in in schon einer kaputten beziehung fest.

gibts eine aktuelle statistik, wer wie häufig die scheidung einreicht?

freundliche grüße
Conny


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