Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Begriffserklärung Radabfems

Krischan, Friday, 01.07.2005, 00:32 (vor 7466 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Re: Begriffserklärung Radabfems von Conny am 30. Juni 2005 20:11:

Sie haben nie gelernt, mit Kritik umzugehen, denn sie halten jede Kritik für Angriffe, diese Attitüde ist ein fester Bestandteil totalitären Denkens.

daß das aber auch kein politiker rechtzeitig erkannt hat?

Es ist leichter, mitzuschwimmen. Auch wenn nur tote Fische sich treiben lassen. Zudem möchten sie nicht als frauenfeindlich gelten, zumindest nicht zu unrecht.


die müssen doch auch argumente haben, mit denen sie eine kritik widerlegen können.
Was für Argumente? Der Feminismus kann keine Argumente haben, weil es keine Argumente gibt.

da wäre doch mal ein fernsehauftritt gut. feminismus - maskulismus. wäre bestimmt eine interessante diskussion.
Wenn der Moderator neutral ist, kann ich mir sowas schon vorstellen. Nur, versuch doch mal, mit Feministinnen sachlich zu diskutieren.

warscheinlich ist es schwieriger nen neutralen moderator zu finden, der im vorfeld, den zuschauern erkären muß, wie feminismus funktioniert. daß das eben keine demokratie ist.

Hallo? Der will auch seinen Job behalten. Wenn schon die Presse in vorauseilendem Gehorsam aufgerufen wird, auf Merkel-Witze zu verzichten, um nicht als frauenfeindlich zu gelten, wie will dann ein Moderator sich offen hinstellen und vor Millionenpublikum den Feminismus als totalitär bezeichnen. Schon für sein Buch hat Arne nur mit Mühe einen Verlag gefunden, weil die alle die Hosen voll hatten.

Grüße,
Krischan


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