Re: Mein lieber Ekki

Canny, Thursday, 30.06.2005, 03:26 (vor 7467 Tagen) @ Jeremin

Als Antwort auf: Re: Mein lieber Ekki von Jeremin am 29. Juni 2005 22:12:09:

Es gibt keine einzige ernstzunehmende Statistik zu dem Thema, die wenigen verfügbaren Zahlen werden willkürlich gedeutet, auf- oder abgerundet und verfälscht, je nachdem, was bewiesen werden soll. Die Szene ist für sichere Aussagen einfach zu breit gefächert und außerdem ziemlich verschwiegen. Es gibt eine große Anzahl "Nebenberuflerinnen", die Fluktuation ist hoch und gesicherte Auskünfte kommen höchstens von polizeilichen oder steuerlichen Quellen. Und die arbeiten seit jeher mit Annahmen.

wie die zahlen gefälscht werden ist doch egal. wichtig ist, daß die von 1990 an enorm angestiegen sein müssen. was die radfems können, sollten wir doch auch können . den gegenbeweis wollen sie nich liefern, da ihnen das ja auch ein dorn im auge ist. das risiko, ob es verboten wird oder nicht sollte man eingehen. fakt ist, daß das für den wirtschaftsstandort deutschland ein ernst zu nehmendes gewerbe ist . die einnahmen geben die huren ja auch hier wieder aus.

Die Preise für gute Arbeit sind relativ stabil geblieben, was bei der Teuerungsrate natürlich eine Einbuße bedeutet. Die Konkurrenz ist durch die europäische Öffnung enorm geworden, der Bedarf allerdings auch gestiegen,

erkennst du was? der bedarf ist gestiegen. wenn das nicht mit dem zeugungsstreik zu tun hat?

die wenigsten Männer finden heute noch eine rundum befriedigende Beziehung. Gleich geblieben ist nach wie vor, dass für Qualität gut bis sehr gut gezahlt werden muss, eine erstklassige Hure, mit der Mann auch ausgehen und sich sehen und hören lassen kann, ist immer teuer. Billiger allerdings als eine Ehefrau.

das sollte auch ernst genommen werden. den radabfems sicher nicht gelegen.

Ich bin einigen Männern begegnet, die ihrer Stammhure jahrelang die Treue halten und sich gar nicht selten auch mit ihr für eine Ehe entschieden haben.

na wenn das nicht pro hure ist weiß ich ja auch nicht.

Conny