Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Das gilt es zu überdenken

Nikos, Monday, 23.05.2005, 19:27 (vor 7507 Tagen) @ Cleo

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Och Cleo..

Ausser vielleicht Dich ist hier niemand gynaekophob.

Ich liebe die Frauen. Dass Feministinnen fuer mich keine Frauen mehr sind und deshalb mich nicht mehr geniessen koennen, genau so wenig wie ich sie geniessen will, hat mit "Gynaekophobie" nichts zu tun sondern eher damit, dass eine Frau aus weitaus mehr besteht, als aus eine Vagina. Dieses Mehr an weiblichen Wert erfuellen die Feministinnen leider laengst nicht mehr.

Sie haben zwar eine Vagina, verhalten sich aber im uebrigen hoechstens wie eine weiblich Plastik-Sex-Puppe, wenn nicht gar wie ein maennliche Bauarbeiter. Was soll ich dann, bitterschoen, an einem Mann mit Vagina attraktiv finden?

Ueberdenk Du mal das.

Schoenen Gruss aus Griechenland, das Land der tollen, vollweiblichen, saugeilen, super-starken, und deswegen um Meilen emanzipierter als die Deutschen, Frauen
Nikos

Gynäkophobie = Furcht vor Frauen, Frauenangst, Frauenhass, "Weiberscheu".
Bei Männern oft, aber nicht immer und nicht notwendigerweise ein Zeichen von latenter Homosexualität.
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Antifeminismus= eine verkappte Form der Frauenangst und des Frauenhasses, die sich als Schutz der Frau gegen die Frauenbewegung ausgibt. Der Antifeminist sagt: Ich habe nichts gegen die Frauen. Im Gegenteil, ich will sie vor den Feindinnen in ihren eigenen Reihen beschützen, vor den Feministinnen, die alle biologisch begründeten psychologischen Geschlechtseigenarten und -verschiedenheiten in ihrer Auswirkung auf das Gesellschafts- und Wirtschaftsleben verneinen und verleugnen. (Wieth Knudesen in Frauenfrage und Feminismus. Der bürgerliche Antifeminist hat vor allem Angst, seine wirtschaftliche Position könne durch die Frau gefährdet werden. Immer wieder findet man in den Schriften der Antifeministen, dass sie die schwache Frau (also das Spielzeug des Mannes) verteidigen, die starke (d.h. die gleichberechtigte) Frau aber angreifen. Sie sind gegen die Verweiblichung der Kulutur und Zivilisation, gegen übertriebenes Gleichberechtigungsstreben der Frau, gegen die Verwischung der Geschlechtscharaktere, gegen die Frauenbewegung, die angeblich los vom Manne, los vom Kind und los von der Mutterschaft will. Dass hiervon nichts in den tatsächlichen Manifesten der Frauenbewegung steht, besänftigt die Antifeministen nicht. Sie wollen die natürliche Grundlage der Kuluturen erhalten, d.h. die patriarchale Gesellschaft, und sie protestieren gegen die widernatürlichen Bestrebungen des Feminismus, der eine Welt von freien, gleichberechtigten Männern und Frauen anstrebt.
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Findet sich in diesen Texten jemand wieder?


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