Re: Überdacht?

MeckMax, Sunday, 22.05.2005, 19:04 (vor 7508 Tagen) @ Cleo

Als Antwort auf: Überdacht von Cleo am 22. Mai 2005 15:12:43:

... widernatürliche Bestrebungen des Feminismus,der eine Welt von freien, gleichberechtigten Männern und Frauen anstrebt...<<<

Mal eben so...

Freiheit, Gleichberechtigung....rabarbersülz....,Benachteiligungstheoretiker
und das ganze Gender - Gedöns da herum.
Von eben diesen maßgeblichen Faktoren wie Freiheit und Gleichheit kann bei uns, im Hier und Jetzt kaum mehr die Rede sein.
Der Wahn, alles und jedes durch die Brille der Benachteiligung zu bewerten, ohne auf die Möglichkeiten der jeweiligen Fähigkeiten zu schauen, hat nix mit den betonten Sachen zu tun.

Was würden die jeweiligen Lobbyisten aufschreien, würde man vermehrt den Vätern die Kinder geben und die Mütter zu Zahleselinnen degradieren?
Man brauchte nichts anderes zu tun, als den gesamten politisch - ideologischen Blödsinn auf wirklichkeitsfähige und lebensmögliche Grundlagen für beide Geschlechter gleichermassen zu überprüfen.
Dabei kämen vor allem diejenigen mies weg, die ihre eigene Unfähigkeit hinter politischen Wahnvorstellungen verbergen, oder eben ganz bewusst nach aussen tragen (siehe extremfemanze biggi benders u.a.).
Das allgemeine Vehikel "Emanzipation", in seiner extremen Variante des feminismus ist lebensfeindlich. Denn es wird nur noch und ausschliesslich darauf geschaut, wie es den ideologischen Strömungen recht gemacht werden kann. Die andere Seite, welche quasi gezwungen wird diesen Quatsch zu unterstützen, bedarf keiner Fragestellung. Denn ihr fehlt de fakto (noch) die entsprechende Lobby.

Der feminismus hat keineswegs Gleichberechtigung oder gar Freiheit für alle im Sinn. Er nimmt sich zwar frecherweise und fälschlich heraus, für alle (Frauen) zu sprechen. In Wirklichkeit strebt er aber eine Gesellschaft an, in der ausschliesslich Frauen das Sagen haben.
Der große Patzer bei dieser Denke, ist der Ausschluss der Männer.
Ohne sie ist solch ein System zum scheitern verurteilt. Noch schlimmer dabei ist aber die ruinöse, wirtschaftliche Vorgehensweise, in der Quotenwahn jegliche Befähigung ersetzt. Wo das auf Dauer hinführt, ist bekannt.
Deshalb muss es eine Gegenbewegung geben, wo die Grenzen dieses ideologischen Wahns aufgezeigt werden.
Wir leben in einer Welt der Gegensätze. Dies zeigt die Natur in jeder Facette deutlich auf. Sonst gäbe es weder Tag noch Nacht, oder Mann und Frau. Der politische und gesellschaftliche feminismus ist eine der schlimmsten Gegebenheiten unserer Zeit.
Was einmal als Freiheitsdrang begonnen hat und akzeptabel war, veränderte sich in ein politisches Diktat ohne gleichen.
Das Ergebnis ist Zerstörung von Familie und Wirtschaft, letztlich vom Staat selbst, wenn es keine Gegenbewegung gibt.

schönen Sonntag noch
MeckMax