Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vor dem lauten, gemeinsamen Schreien steht die ruhige Arbeit.

Karl, Wednesday, 06.11.2002, 10:55 (vor 8438 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: Re: Mail von AI an mich: von Arne Hoffmann am 05. November 2002 17:12:15:

Hallo Arne,

tut mir leid, dass du so unfreundlich behandelt worden bist.

Werd´s überleben:-)

Vermutlich ist das Thema Männerrechte einfach zu neu für Herrn Bartelt, womöglich fühlt er sich auch zu scharf angegriffen. Ai ist aus den westlichen Gesellschaften inzwischen auch wenig Kritik gewohnt, weil für uns eigentlich alle klar ist, dass die zu "den Guten" gehören.

Deshalb, weil das so ist, müssen wir uns um unbedingte Sachlichkeit bemühen.
Aber irgendwann sollten wir auch mal schreien. Alle zusammen. Und zwar so laut, daß wir nicht mehr überhört werden können. Auf diesen gemeinsamen, unüberhörbaren Schrei sollten wir hinarbeiten. Diese Hinarbeiten muß jedoch ruhig und vernünftig sein, um möglichst viele zu gewinnen, die dann mitschreien.:-)

Ich bin selber ein Unterstützer von amnesty und habe denen insofern ein besonders freundliches, quasi "kollegiales" Mail geschrieben, in dem ich auch auf Gendercide.org hingewiesen habe, eine andere Menschenrechtorganisation, die aber speziell die Tabuisierung von Menschenrechtsverletzungen gegen Männer beklagt. Ich bin jetzt mal gespannt, ob ich auch so eine patzige Antwort bekomme.

Bravo !

Gruß
Karl


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