Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Zur Gerechtigkeit und männlicher Urschuld

Quixote, Sunday, 26.05.2002, 22:03 (vor 8597 Tagen) @ Sergej

Als Antwort auf: Zur Gerechtigkeit und weiblichen Unschuld von Sergej am 25. Mai 2002 23:15:51:

Hallo sergeij,
Um den Mode-Ausdruck "Toppen" hier bewußt zu vermeiden, benenne ich dies mal mit "steigerung der weiblichen Unschuld"
Gefunden in der westfalenpost vom 2.05.02 (in der I-Net Version nicht zu finden).
FAMILIE MIT SCHUTZENGELN.
Psychisch kranke Frau wollte Ihre Kinder mit Stromschschlag töten.
...weil Sie glaubte, Ihr Mann würde Sie nicht lieben,hat eine Mutter aus Rüthen einen Föhn in die Badewanne geworfen in der die beiden kleinen Mädchen badeten.Weil die Wanne nicht geerdet war, überlebten die Kinder...Der Fall wurde am Dienstag in Arnsberg verhandelt(nichtöffentlich weil, die Familie mit Schutzengeln soll eine Chance erhalten wenn die Mutter wiedergesund ist).
Urteil: 15 Mon.auf Bewährung wegen Totschlagversuches in > > > Minderschweren<<<Fall.Einweisung in Psychatrie.
Angst vom Ehemann nicht geliebt zu werden.Kindheitstraumata .der Vater Sei Alkoholiker gewesen welcher die Mutter schlug und diese Sich umbringen wollte, dazu Vorwurf des Mißbrauches gegen den Vater, der Bruder hätte Selbstmord begangen.
Erklärung genug.Wenn es sich um Frau handelt.

Also ich habe nicht versucht irgendwen zu töten, geschweige den irgendwelche Harm anzutun.Lediglich die Unverfrorenheit besessen, die eingereichte Scheidung zu akzeptieren und weiterhin mein Kind zu lieben.Dies reicht bis jetzt um ,ohne Anklage,ohne Verhandlung,ohne Urteil
den Kontakt zu meinem Kind seit 16.Nov. 2001 zu verhindern.Ende offen.
Ich bin Mann.Ich muß klagen, teure Verfahren und ggf. Gutachten bezahlen und dies alles mit wenig Aussicht auf Erfolg.Die in diesem Falle Frau welche meine tochter als Unterhaltsgeisel hält, bekommt dies alles vom Staat finanziert.

Sollte ich dann irgendwann die "Schnüss" vollhaben und mich der Unterhaltsverweigerung strafbar machen, kann dies dazu führen, das ich ,trotz aller schlimmen Kindheitserfahrung, Verlustängsten (aber was heisst hier Ängste, der Verlust ist ja bereits geschehen)und ansonsten untadeliger "Führung" in den Bau wandere weil , sowas ist hier viel schlimmer als Mord und Totschlag oder der Versuch dessen (wenn es von Frau begangen wird).

der Quixote(nicht Don,nicht Herr,....ganz einfach Der).
Armes Deutschland.


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