Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen

Alle Werte in Milliarden Euro pro JAHR:

 

 

 

Bundeswehr Zwangsdienst und Zivil-Dienst ausschließlich für Männer ca. 13 Mrd. Euro1)

13,00

Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer  ca. 14,55 Mrd. 2)

14,55

Fast gleiche Rentenauszahlungen…..leichter Überschuss für Männer nur 0,065 Mrd. 3)

-0,065

Riesterrente Unisex-Tarif, mehr einzahlen, weniger rauskriegen 0,15 Mrd. 4)

0,15

Mehrausgaben der KV für Gesundheitskosten für Frauen  42,35 Mrd. 5)

Mehr Pflegeversicherungsbeiträge sind auch deutlich höher wegen Unisex-Tarif bei höherer Männererwerbsquote und  weniger Pflegezeit, Betrag ist hier teilweise berücksichtigt 

42,35

Mehrausgaben der KV-Beitragszahler wegen höherer Männer-Erwerbsquote ca.10,72 Mrd 6)

10,72

Scheidungs-„Industrie“ Gesamtvolumen 20 Mrd. Euro wer zahlt? Der Mann min. 15 Mrd. 7)

15,00

Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6,0 Mrd. 8)

6,00

Deutlich mehr Einkommens-Steuern werden von Männern erwirtschaftet (hohe Männererwerbsquote), die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Alleinerziehende, Quotenfrauen, Professorinnen-Programm, teuere Frauenbenachteiligunserforschung zur Rechtfertigung von umfassenden Frauen-Förderungsprogrammen, Frauenparkplätze, Frauennachttaxi, Frauenforschung, BuKoF und LaKoF, Frauen-Pseudowissenschafts-Genderprofessuren (117)9),  FrauenMentoring- Programme, Frauengesundheitszentren, Frauennetzwerke, Frauennotrufe, Frauenministerium, sog. Gleichbehandlung, Frauenbeauftragte, Frauenförderverordnungen, Sekretärinnen für Gleichstellungs- Beamtinnen, Frauenhäuser, Gender-Mainstreaming-Kosten, Kosten der „Gender Budgeting“-Bürokratinnen in allen Ressorts, und all deren Computer-Support und deren Internetauftritte etc.) abgeschätzt, mehr als ca. 50 Mrd.

50,00

Höheres Risiko bei den Todesberufen und Arbeitsunfällen (94% Unfall-Tote Männer) muss den Damen in Rechnung gestellt werden, weil sie sich wegen Rosinen-Pickens weigern hier mitzuhelfen. Vergleiche auch  das Todesrisiko beim Bundeswehr-Einsatz Afghanistan, wo bisher ausschließlich männliche  Soldaten umkamen. Das gleiche gilt analog auch für die Risiko-Verteilung im privaten Haushalt, wo 4-mal mehr Unfalltote von den Männern zu beklagen sind.  Abschätzung der Risikodifferenz ist sicher schwer, muss aber wegen feministischer Ignoranz der gläsernen Kellertüren vorgenommen werden, (Quellen siehe www.manndat.de) ca.

50,00

Weitere (Bitte noch ergänzen)

 

GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau in Mrd. Euro:

201,71

 

 

Somit übersteigen die Transfersummen der Männer an die Frauen zB den Solidaritätspakt II an die neuen Bundesländer (zB 2008:  15,2 Mrd Euro) genau um das DREIZEHNFACHE!

http://www.insm-oekonomenblog.de/wp-content/uploads/2009/02/solidarpakt_21.gif ) recht

201,71  Mrd Euro pro Jahr sind pro Tag 552,6 Mio Euro Umwälz-Vermögen!

Pro Jahr für jeden statistischen männlichen Einwohner vom Baby bis zum Greis etwa 5000€!

 

Wenn man noch bedenkt, dass die Frauen ca. 80 % der Kaufkraft bestimmen wird das ganze noch grotesker! (…..rund 80 Prozent aller Kaufentscheidungen, von Gütern des alltäglichen Gebrauchs bis hin zu größeren Anschaffungen, von Frauen gefällt werden. Als Konsumentinnen haben Frauen also bereits die Nase vorn.)

http://www.zukunftsinstitut.de/downloads/mb_bruehl_femaleshift_existenzielle0206.pdf

 

Kein Wunder, dass die feministischen Hilfstruppen die angeblichen 23% Minderverdienst laut und oft proklamieren, um als armes Opfer von den tatsächlichen Vorteilen für die Frauen und den eklatanten Nachteilen für die Männer abzulenken.

Aus: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/Datenreport/Downloads/Datenreport2008Arbeitsmarkt,property=file.pdf

…Frauen verdienten im Durchschnitt weniger als Männer …….

….. Dies bedeutet nicht, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit weniger Geld erhielten als ihre Kollegen.

Vielmehr unterscheiden sich Männer und Frauen auch heute noch in ihrer Berufswahl; sie arbeiten schwerpunktmäßig in anderen Branchen und üben andere Tätigkeiten aus…. Weitere Gründe sind Überstunden, niedrige Frauenerwerbsquote und Teilzeit.

 

 

Quellen und Berechnungen

 

1)      Bundeswehr mit Zivildienst

Ich fasse einmal die Bundeswehr-Zahlen die wir bisher haben zusammen:

1) Joachim:
2006 gab es 71.000 Wehr- und 81.000 Zivildienstleistende. Der Zwangsdienst kostet jeden davon ca. 90.000 Euro Mindereinnahmen, Rentenansprüche usw. eingerechnet (lt. Manager-Magazin v. 23.08.2007)
152 000 * 90 000 = 13 680 000 000.- Gesamtkosten also ca. 13,6 Mrd Euro.


2) Rainer:
Personalkosten im öffentlichen Dienst 220Mrd.Eur
Beschäftigte im öffentlichen Dienst (2007) 4,6Mio.

Kosten pro Staatsdiener 48.000Eur/Jahr

Mal 152.000 Sklaven = 7.3 Mrd Eur

Plus Reibungsverluste durch Sklavenhaltung x 2 = 14,6 Mrd. Euro

3) Hardy:
Wehrpflicht:
Aus Wehrpflicht oder Freiwilligenarmee?
– Die Wehrstruktur aus ökonomischer Sicht –
von Wolf Schäfer
www.hsu-hh.de/download-1.4.1.php?brick_id=U34700wwmMuikSGq

Die Wehrpflicht ist ihrer Natur nach eine Naturalsteuer. Jeder Wehrpflichtige zahlt nämlich eine Zwangsabgabe an den Staat in Form von Zeiteinheiten (Monaten), über die der Staat ohne spezifische ökonomische Gegenleistung verfügen darf. Man kann versuchen, die Höhe diese Naturalsteuer in Geld zu bewerten. Da der Staat die Wehrpflichtigen zwangsverpflichtet, muss er diese nicht marktgerecht entlohnen, d. h. sie verzichten auf die Differenz zwischen ihrem entgangenen zivilen Marktlohn und dem Wehrsold. Dieser Verzicht entspricht dem Wert der von den Wehrdienstleistenden implizit zu zahlenden Naturalsteuer, die einer impliziten Einkommensteuer gleichkommt. Wichtig ist hervorzuheben, daß diese Steuer nirgendwo im Staatsbudget als Einnahme erscheint. Die steuerliche Belastung liegt
mithin budgetunsichtbar bei den Wehrdienstleistenden, was zugleich bedeutet, daß die
Nichtwehrdienstleistenden, die von der produzierten äußeren Sicherheit dennoch profitieren, von den Wehrdienstleistenden quasi subventioniert werden. Man kann auch von einem impliziten Umverteilungseffekt zwischen den Wehrdienstleistenden und den Nichtleistenden zulasten der ersteren sprechen, der ein externer Effekt ist, welcher nicht internalisiert wird. Im übrigen lässt sich zeigen, dass die Naturalsteuer Wehrpflicht sämtliche Besteuerungsgrundsätze unseres Steuersystems (z. B. Allgemeinheit, Gleichheit und Belastung nach der Leistungsfähigkeit) verletzt3. Insofern ist sie ein Fremdkörper im modernen System der Finanzierung von Staatstätigkeiten, zu denen ja auch die Produktion des öffentlichen Gutes
äußere Sicherheit gehört.
Alle diese Effekte treten in einer Freiwilligenarmee systemisch nicht auf, denn hier müssten die Soldaten prinzipiell marktgerecht entlohnt werden, sämtliche Kosten werden damit budgetwirksam. Der skizzierte Umverteilungseffekt findet nicht statt, weil die Finanzierung des Militärs vollständig aus den allgemeinen Steuereinnahmen aller Steuerbürger gewährleistet wird. Jeder Bürger trägt dann gemäß den im allgemeinen Steuersystem abgebildeten Vorstellungen der Gesellschaft über eine gerechte Besteuerung zur Finanzierung des Militärs bei.
……..

Aber in Bezug auf die bereits erwähnten nicht-budgetwirksamen indirekten
Kosten der Wehrpflicht und des Zivildienstes stehen die Dinge eindeutig: Sie entfallen
sämtlich. Auch hier gibt es verschiedene Berechnungen über deren Höhe. Verschiedene Berechnungen gehen davon aus, dass sie etwa 18 – 20% des ausgewiesenen Verteidigungshaushalts betragen

Nehmen wir für unsere Abschätzung also den mittleren Prozentwert von 19 % des Verteidigungshaushaltes 2009 mit einem Gesamtvolumen von rund 31,2 Milliarden Euro bestätigt worden.
http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kc...dyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82X0RfNEdP

31,2 Milliarden Euro*19%=5,928 Mrd Euro, also ca. 6 Mrd. Euro.
Zivildienstleistende kommen ja noch dazu: Analoge Abschätzung, da ja auch Zivis lustigerweise im Frauenministerium mit ca.95 Prozent unbestätigter Frauenquote wasserkopfartig (Frauenbeauftragte) verwaltet werden. Auch sie durchlaufen die Bürokratie, und das kostet.
6 Mrd. Euro*152 000/71.000=(6 * 152 000) / 71 000 = 12.85 Mrd Euro


Zusammenfassung: Alle 3 Abschätzungen aus jeweils unterschiedlichen Quellen und Herangehensweisen liegen erstaunlich nah beieinander:

13,6
14,6
12.85
------
41,05
41,05 / 3 = 13,68 Mrd Mittelwert.

Ich schlage einen Betrag von 13 Mrd Euro als Transfer-Zahl vor, etwas abgerundet, zur Sicherheit.

 

2) Renteneinzahlungen:

Aus:

http://www.welt.de/wirtschaft/article2408633/Frauen-sind-die-Gewinner-unseres-Sozialsystems.html

 

Allein in die Rentenversicherung zahlen Frauen laut Raffelhüschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 1000 Euro weniger an Beiträgen.

 

Diesen Differenzbetrag multiplizieren wir jetzt mit der Anzahl der männlichen, sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer:

 

1000*14,55 Mio=14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!

 

 

Zahlen vom Statistischen Bundesamt:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/STATmagazin/Arbeitsmarkt/2008__1/PDF2008__1,property=file.pdf

 

Vierteljährlich veröffentlicht das Statistische Bundesamt Zahlen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Die zugrunde liegende Statistik wird von der Bundesagentur für Arbeit erstellt. Am 31. März 2007 waren demnach in Deutschland insgesamt rund 26,6 Mill. Menschen entsprechend beschäftigt. Davon waren 14,55 Mill. Männer und

12,05 Mill. Frauen

 

 

 

14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!

 

Renteneinzahlungen:

Aus:

http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/ForschPortalWeb/ressource?key=SY-Band_167

Renten wegen verminderter Erwerbstätigkeit:

Männer: 844425*736= 621 496 800

 

Frauen : 739376*651= 481 333 776

 

 

Renten wegen Alters:

Männer 7618252*981= 7 473 505 212

 

Frauen   9668117*511= 4 940 407 787

 

 

Rente wegen Todes:

Witwerrenten 505071*242= 122 227 182

 

 

Witwenrenten 4962425*551= 2 734 296 175

 

 

 

Summe Männer: 621 496 800+7 473 505 212+122 227 182= 8 217 229 194

 

 

Summe Frauen   481 333 776+4 940 407 787+2 734 296 175= 8 156 037 738

 

Differenz = 61 191 456

= 61,2 Mio Euro

Das entspricht einem durchschnittlichen Männer-MehrRente  von

61 191 456/( 844425+7618252+505071) = 6.82

Euro pro Jahr und ist somit vernachlässigbar.

 

 

Da aber pro Versicherten Mann im Schnitt 1000 Euro pro Jahr mehr eingezahlt wird, wird dieser Mehrbetrag durchschnittlich von der Umverteilungsmaschine Rentenversicherung vom Mann zur Frau umverteilt!

 

Aus:

http://www.welt.de/wirtschaft/article2408633/Frauen-sind-die-Gewinner-unseres-Sozialsystems.html

 

Allein in die Rentenversicherung zahlen Frauen laut Raffelhüschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 1000 Euro weniger an Beiträgen.

 

Diesen Differenzbetrag multiplizieren wir jetzt mit der Anzahl der männlichen, sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer:

 

1000*14,55 Mio=14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!

 

 

 

4) Riester-Rente

Quellen:

http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meldung/-Riester-Rente/1238299/1238434/

Etwa 30 Millionen Menschen könnten einen Riester-Vertrag abschließen.

Ab 2006   gilt für die Riester-Versicherungen der Unisex-Tarif: Frauen und Männer bekommen für denselben Beitrag dieselbe monatliche Rente. Bislang ist die Rente für Männer höher, weil sie weniger lang leben.

 

 

http://www.kefk.org/kategorien/soziales/arbeit/sozialversicherung/ruhestand/rentenversicherung

 

Mit Riester-Renten können Frauen ›sehr gute‹ Renditen erzielen. Für Männer dagegen sind sie ein schlechtes bis sehr schlechtes Geschäft. Doch egal ob Männer oder Frauen - für die Versicherungsunternehmen sind Riester-Sparer wahre Goldesel. Das zeigt die Untersuchung von Riester-Renten im aktuellen Öko-Test-Ratgeber Rente, Geld, Versicherungen.

Bei den Frauen erreichten immerhin 28 der untersuchten 316 Tarife ein sehr gutes oder gutes Gesamturteil (1. bzw. 2. Rang). Weitere 54 erreichten den 3. Rang. Dagegen schnitten die Männer-Tarife bestenfalls ausreichend ab, sechs fielen vollständig durch. Der Grund. Gesetzlich vorgeschrieben sind bei Riester-Renten Unisex-Tarife. Das heißt: Bei gleicher Beitragsleistung bekommen Frauen und Männer die gleiche Monatsrente. Da Frauen jedoch wesentlich länger leben und Rente bekommen als Männer, erzielen sie eine wesentlich bessere Rendite.

Noch lukrativer sind die Riester-Renten allerdings für die Versicherungen. Denn sie unterstellen Riester-Sparern - wie allen Vorsorgesparern - eine überdurchschnittlich lange Lebensdauer. Entsprechend niedrig fällt die monatlich zu zahlende Rente aus. Tatsächlich schließen - das zeigen die Statistiken der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) - überwiegend Geringverdiener Riester-Renten ab.

 

http://www.die-beamtenversorgung.de/versorgung/riester.php

Damit sparten zum Stichtag 31. Dezember 2008 hierzulande insgesamt rund 12,2 Millionen Bürgerinnen und Bürger mittels Riester-Rente zusätzlich für das Alter.

 

 

 

http://www.welt.de/print-welt/article660462/Experten_schreiben_Riester_Rente_zur_Erfolgsgeschichte_um.html

 

 

Bis Ende 2002 habe es fünf Millionen Vertragsabschlüsse für Riester-Renten mit einer Sparleistung von insgesamt 870 Mio. Euro gegeben, sagte der Autor der Studie, Reinhold Schnabel, am Donnerstag in Berlin. Im Durchschnitt legten die Sparer 175 Euro an. An staatlichen Zuschüssen kamen noch einmal 120 Euro hinzu.

 

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2007/08/PD07__336__12621.psml

 

WIESBADEN – Die Lebenserwartung in Deutschland hat erneut weiter zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt nach der aktuellen Sterbetafel 2004/2006 für neugeborene Jungen 76,6 Jahre und für neugeborene Mädchen 82,1 Jahre. Nach der vorherigen Sterbetafel 2003/2005 waren es 76,2 beziehungsweise 81,8 Jahre.
 
Auch für ältere Menschen ist die Lebenserwartung weiter angestiegen. Nach der neuen Sterbetafel 2004/2006 beläuft sich die Lebenserwartung von 60-jährigen Männern auf weitere 20,6 Jahre gegenüber 20,3 Jahren nach der letzten Sterbetafel. 60-jährige Frauen können statistisch gesehen mit 24,5 weiteren Lebensjahren rechnen. Nach der Sterbetafel 2003/2005 waren es durchschnittlich 24,3 Jahre.
 

Summe: 295*12 pro Vertrag multipliziert mit 12,2 Millionen Verträgen ergibt immerhin eine Gesamtsumme von 12 200 000 * 295 = 43 188 000 000 Euro.  Diese Summe ist nun mit der Lebenserwartung abzugleichen.

Nach dem Statistischen Bundesamt hat ein heute 65-jähriger Mann noch 15,6 Jahre zu leben. Eine 65-jährige Frau jedoch noch 19,5 Jahre. Das sind 25 Prozent mehr Restlebenszeit sprich Rentenbezug! Hier kann man gut die Ungerechtigkeit des Uni-Sex-Tarifs erkennen. Ein Skandal.

Pro Jahr wird natürlich nur ein Teil ausgeschüttet, gerechnet vom Vertragsabschluß-jahr angenommen mit 30 bis 65 Jahre also ohne Ausschüttung. Ab 65 bis gemittelte 82,5 Jahre mit Ausschüttung, also 17,5 Jahre. Von der Gesamtsumme wird also nur ein Teil ausgeschüttet:

17,5/35=0,5 genau die Hälfte und natürlich jährlich nur Teil 1/17,5 dieser anteiligen Summe.

0,5*43 188 000 000 Euro/17,5 Jahre= 1,234 Mrd Euro pro Jahr

In erster Näherung wird nun einfach die Gesamtsumme mit der Lebenserwartung gewichtet.

 

(1,23400 * 19,5) / (19,5 + 15,6) = 685,555 Mio Euro

Euro für die Frauen

(1,23400 * 15,6) / (19,5 + 15,6) = 548, 444 Millionen für die Männer.

 

Differenz immerhin  685 555 - 548 444 = 137,111 Mio Euro

Millionen Euro mehr für die Frauen. 0,14 Mrd. Euro

Kleinvieh macht auch Mist. Der wahre Skandal liegt mE nicht in der Gesamtsumme, sondern in der 25% NIEDRIGEREN Rendite für die Männer.

Die bei der [b]Riesterrente gezahlten Kinderzuschläge werden grundsätzlich der Mutter überschrieben.[/b] Das ist dann noch die Krönung oben-drauf!

Abgeschätzt sind das ca. 7 Prozent und werden mitberechnet:

150 Mio Euro mehr für die Frauen. 0,15 Mrd. Euro

 

 

5)Gesundheits-System-Ausgaben:

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/114736.html

 Institution/Hochschule: HTL Wels
Tags: Chancen, Möglichkeiten, Gesundheitsreform, Leistungserbringer

Kategorie: Masterarbeit
Jahr: 2007
Seiten: 105
Note: sehr gut

Im Vergleich der Gesundheitsausgaben der OECD ­ Ländern lag Deutschland 2005 mit einem Anteil von 10, 7 % des BIP an vierter Stelle. Hiermit ist das deutsche Gesundheitssystem eines der teuersten der Welt. (2)

Das Gesundheitssystem wird überwiegend durch die Versicherungsbeiträge der Versicherten finanziert.

90% aller Versicherten sind in den Gesetzlichen Krankenversicherungen versichert. Diese Beiträge werden paritätisch von Arbeitnehmern und Arbeitgeber erhoben. Im Juli 2007 wurden 238 Gesetzliche Krankenversicherungen in Deutschland ermittelt. (4)

 

Gesamtausgaben: 234 Milliarden Euro; 2700 Euro / Person ( Frauen: 3.160 ,Männer: 2.240 )  

-          Alle Bundesbürger müssen krankenversichert sein = Pflichtversicherung.

 

234 Milliarden Euro; 2700 Euro / Person ( Frauen: 3.160 ,Männer: 2.240 ) aus:

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/114736.html

Der größere Teil der Bevölkerung unseres Landes ist weiblich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren über die Hälfte (51% beziehungsweise 41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Menschen, die Ende 2007 in Deutschland lebten, Mädchen und Frauen.

Aus:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/search/results.psml

 

Mit diesen Angaben berechnen wir nun den kleinen Unterschied:

 234 Milliarden Euro; 2700 Euro / Person ( Frauen: 3.160 ,Männer: 2.240 )

Männer: 2.240*40,3 Mio Männer=  90,272 Mrd erhalten die Männer an medizinischer Leistung.

Frauen: 3.160*41,9  Mio= 132,404 Mrd

Differenzbetrag (Bevölkerungszahlen oä.) von 11,32 Mrd Euro wird bevölkerungsgewichtet aufgeteilt.

11,32*41,9/82,2= 5,77 Frauenzuschlag

11,32*40,3 /82,2= 5,5498 Männerzuschlag:

Zusammengerechnet ergibt sich so die Gesamtsumme:

Männer: 90,272+5,5498 =95,8218

Frauen: 132,404+5,77=  138,174 Mrd

Differenzbetrag den die Frauen mehr beanspruchen als die Männer:

138,174-95,8218 =42,35 Mrd Euro

Also mal wieder 1000 Euro jährlich mehr Gesundheits-Ausgaben für die Frauen.


6) Gesundheits-System-Einnahmen oder Beiträge zur KV:

 

 

Aus, Seite 12 mit Grafik:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/WirtschaftStatistik/AllgemeinesMethoden/BeitraegeAltersvorsorge,property=file.pdf

 

Den größten Anteil an der Altersvorsorge hat mit 9,9 %

vom Bruttoarbeitslohn des Arbeitnehmers der gesetzliche

Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung. Bezogen auf alle

Altersvorsorgeformen insgesamt stellt der Arbeitgeberanteil

zur Rentenversicherung 42 % der gesamten Altersvorsorge

eines Arbeitnehmers dar. Nimmt man den Arbeitnehmeranteil

hinzu, so wird – mit einem Anteil von insgesamt etwa

80 % – die Altersvorsorge deutlich von der gesetzlichen Rentenversicherung

dominiert. Jeweils 10 % der Vorsorgeleistungen insgesamt entfallen auf die betriebliche und die privateVorsorge.

 

Gesetzliche Rentenversicherung: Arbeitgeberanteil 9,9%

Gesetzliche Rentenversicherung: Arbeitnehmeranteil 9,1%

Zusammen also 19 Prozent für Altersvorsorge Rente.

Wenn bei einem Beitrag von 19 Prozent der Mann jährlich 1000 Euro mehr bezahlt als die Frau, gilt bei einem durchschnittlichen KV-Beitrag von  14 Prozent analog:

1000/19*14= 736.84  Euro

 

-          Der durchschnittliche Beitragssatz liegt bei rd. 14 Prozent

-          http://www.125-jahre-gesundheit.de/PDF/AB6_Finanzierung.pdf

 

Diesen Betrag von 736.84   Euro wird nun mit der Anzahl der Männer multipliziert:

14,55 Mio * 736.84    = 10, 721Mrd Euro zahlen die Männer mehr in das Gesundheitssystem ein und kriegen auch noch weniger raus. Eine doppelte Ungerechtigkeit. Wo bleibt hier das Kosten-Verursacherprinzip?

 

7) Scheidungsindustrie

 

 600'000 Familienstreitigkeiten / Jahr
215'000 Scheidungen / Jahr
155'000 Anwälte in Deutschland
27'000 Richter in Deustchland
2,2 Millionen Kinder die ohne Vater aufwachsen
niedrigste Geburtenrate in der EU
40.000 Scheidungen / Jahr werden mit Prozesskostenhilfe
unterstützt - diese bekommen fast nur Frauen
40 Millionen Euro für Prozesskostenhilfe von Steuermittel
mit über 20 Milliarden Jahresumsatz ist die Scheidungsindustrie
eine der umsatzstärksten überhaupt

 

http://www.wgvdl.com/_Literaturhinweise.htm

http://www.warekind.de/

http://www.amazon.de/ScheidungsHuren-Staat-unterst%C3%BCtzt-moderne-Prostitution/dp/383707188X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1229862256&sr=1-1

 

etc.

Ich habe die untere Zahl von 20 Mrd. angenommen, es gibt Zahlen bis 40 Mrd. Euro.

Nach einer konservativen Schätzung zahlen davon die Männer und Väter mindestens ¾.

Also 15 Mrd. mindestens.

 

 

 

8) Unterhaltstransfer

Alleinerziehende: 43 Prozent bekommen Hartz IV, Focus, 1.12.2008
Mehr als 660 000 Alleinerziehende sind insgesamt auf Leistungen der staatlichen Fürsorge angewiesen, wie es in der Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes heißt.

Wenn 43% (= 660 000) Hartz4 bekommen, dann sind es insgesamt (660 000 / 43%) 1 534 884 weibliche Alleinerziehende insgesamt. Da Frauen zu 95% das Sorgerecht bekommen und damit unterhaltsberechtigt sind, gibt es (1 534 884 / 95% * 5%) 80 783 männliche Alleinerziehende. Zusammen sind das rund 1,6 Mio. Alleinerziehende, wobei es rund 1,4 Mio. potentielle Zahler, 152 000 männliche und 48 000 weibliche Zahlverweigerinnen.

Die durchschnittliche Unterhaltszahlung habe ich hier entnommen:
Wie hoch ist der erhaltene Bruttobetrag Ihrer Unterhaltszahlung pro Monat?
Ich komme da auf eine durchschnittliche Unterhaltszahlung von 380,50 Euro/mtl (4566 Euro/jhl.).

Bei theoretisch 1,6 Mio. Unterhaltspflichtige kämen (1,6 Mio. * 4560 €) jährlich 7,3 Mrd. € Transferleistungen zusammen.

Von Männern ist bekannt, dass sie zu 90% zahlen und von Frauen, dass sie zu 40% zahlen. (Proksch-Studie: Abschlussbericht Kindeswohl, Unterhalt-Zahlungsmoral) Das ergibt:

Frauen zahlen:
1600000 *05% *4/10*4560 € / jhl. = 0,1459 Mrd. € / jhl.

Männer zahlen:
1600000 *95% *9/10*4560 € / jhl. = 6,2381 Mrd. € / jhl.

Das macht im Jahr gut 6 Mrd. € Transferzahlungen an Frauen, die von Männern jährlich geleistet werden.

 

Im Übrigen ist die Zahlungsmoral bei den unterhaltspflichtigen Frauen deutlich schlechter als bei den Männern. "93,5 Prozent der Väter, die sich mit der Mutter das Sorgerecht teilen, gaben an, Kindesunterhalt zu leisten - und immerhin 86,7 Prozent der Mütter bestätigten das. Ein zweifelhaftes Licht werfen beide Studien übrigens auf die Frauen. Sind Mütter unterhaltspflichtig, dann ist es, so belegen die Zahlen der Proksch-Studie, mit ihrer Zahlungsmoral nicht allzu weit her: 57 % der unterhaltspflichtigen Mütter mit gemeinsamem Sorgerecht und 65% der unterhaltspflichtigen Mütter, bei denen der Vater das alleinige Sorgerecht hat, gaben an, gegenwärtig keinen Kindesunterhalt zu leisten."
Etwa 9 von 10 Männern leisten Unterhalt. Etwa 4 von 10 Frauen leisten Unterhalt.. Ist "sich um seine Verantwortung drücken" eine typisch weibliche Eigenschaft? Die Zahlen sind aktuell und stammen von Prof. Pro
ksch, einem der angesehendsten Familienrechtler Deutschlands und wurden im Auftrag des Bundesjustizministeriums erhoben.
www.trennungsfaq.de/unterhaltsdrueckeberger.rtf


9) Genderprofessuren (Pseudowissenschaft)

http://www.zefg.fu-berlin.de/datensammlung/genderprofessuren/index.html

Zitat:

Nach unseren Recherchen gibt es zurzeit 117 Genderprofessuren an deutschen Universitäten.

In dieser Zahl sind auch die Professuren enthalten, die zurzeit vakant sind, vertreten werden oder deren Besetzung geplant ist. Siehe dazu auch die folgenden tabellarischen Übersichten:

Tabelle I:   Genderprofessuren - systematisiert nach nach Bundesländern und Universitäten
Tabelle II:  Genderprofessuren - systematisiert nach Namen der Stelleninhaber/innen

Dabei ist darauf hinzuweisen, dass es neben den Genderprofessuren noch weitaus mehr Wissenschaftler/innen gibt, die im  Bereich Frauen- und Geschlechterforschung forschen und lehren, ohne eine eigens dafür geschaffene Stelle zu haben.

Zitat-Ende