Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Staatsanwalt: Copilot ließ Flugzeug absichtlich abstürzen (Allgemein)

Holger @, Thursday, 26.03.2015, 14:15 (vor 3325 Tagen)

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/liveticker-germanwings-absturz-airbus-a320-in-frankreich-13503027.html

Schon wieder wissen alle Bescheid, bevor auch nur ein erster Teil der Ermittlungen abgeschlossen ist.
Vermutlich steht morgen in den Mainstreamern schon die tragische Liebesgeschichte vom Copiloten, der Stewardess, die ihn verschmäht hat und wahrscheinlich auch seine Tagebücher. Ein ähnliches Geschichtchen gab es auch bei MH 370

Solche Scheiße kriegen wir regelmäßig geboten, wenn es besonders stinkt. Da wäre z.B. der V-Mann Florian Heilig aus der NSU- Farce, der sich just vor einer Aussage durch Verbrennen angeblich selbst entleibte. Aus Liebeskummer. Blöd nur, daß er gar keinen hatte. Dafür bei den 'Ermittlungen' alles grotesk schief lief. Immer schön mitlesen:
https://sicherungsblog.wordpress.com/

Wir sollten es deshalb mit dem Wahlspruch halten:

I SMELL A RAT!

Die Sache stinkt gewaltig

Don Camillo, Thursday, 26.03.2015, 15:27 (vor 3325 Tagen) @ Holger

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/liveticker-germanwings-absturz-airbus-a320-in-frankreich-13503027.html

Spätestens hier sind Eigenartigkeiten zu erkennen:

14:27 Julia Bähr
Am Bergmassiv soll nun verhindert werden, dass Unbefugte zur Absturzstelle in unwegsamem Gelände steigen: Die Zufahrten sind heute gesperrt worden. Die Gendarmerie riegelte die Wege in die Täler ab und lässt nur Anwohner durch.

Es macht fast den Eindruck, alsob Bildmaterialveröffentlichung der Gegend verhindert werden soll. Erinnert irgendwie an den angeblichen Impakt von Shanksville oder an die CIA-Leute, die seinerzeit am Pentagon Material unter Planen abtransportierten. Mehr als eigenartig sind jedenfalls nicht nur Größe und Verteilung der Trümmer: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=54227

Richtig! Was geschah wirklich und wurde an Audio aufgezeichnet bevor der Pilot angeblich ausgesperrt wurde?

Maurius, Thursday, 26.03.2015, 20:04 (vor 3325 Tagen) @ Don Camillo

In den Medien wird nur die Audioaufnahme uns übermittelt als der Copilot alleine im Cockpit war und da war nichts zu hören als nur Geräusche. Wenn jemand Selbstmord begeht, dann verhalten sich solche Menschen ganz anders und der Copilot laute von sich gegeben hätte! Vielleicht war der Pilot in Scheidung und er als Familienvater entsorgt wurde von der Justiz in Deutschland und daraufhin Rache genommen hatte, das könnte eine mögliche Erklärung sein. Die Lügenpresse und Lügenmedien werden krampfhaft nach einem Killerspiel suchen was der Piolot eventuell gespiel haben könnte um von der Wahrheit abzulenken. Jedes Wort wird aufgezeichnet ab dem Flugstart, warum bringen die Medien (Lügenpresse und Lügenmedien) nur den Teil als der Pilot angeblich ausgesperrt wurde?

Die Sache stinkt gewaltig

Flohgast @, Saturday, 28.03.2015, 01:27 (vor 3323 Tagen) @ Don Camillo

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/liveticker-germanwings-absturz-airbus-a320-in-frankreich-13503027.html


Spätestens hier sind Eigenartigkeiten zu erkennen:

14:27 Julia Bähr
Am Bergmassiv soll nun verhindert werden, dass Unbefugte zur Absturzstelle in unwegsamem Gelände steigen: Die Zufahrten sind heute gesperrt worden. Die Gendarmerie riegelte die Wege in die Täler ab und lässt nur Anwohner durch.

Es macht fast den Eindruck, alsob Bildmaterialveröffentlichung der Gegend verhindert werden soll. Erinnert irgendwie an den angeblichen Impakt von Shanksville oder an die CIA-Leute, die seinerzeit am Pentagon Material unter Planen abtransportierten. Mehr als eigenartig sind jedenfalls nicht nur Größe und Verteilung der Trümmer: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=54227

Das hat weder mit einer Verschwörung noch um die Befriedigung privater Neugier zu tun:

Es geht um den Schutz der Würde der Toten und deren Angehörigen, der Sicherheit der Bergungsteams und die Suche und gerichtsfeste Sicherstellung von Beweismitteln für die Staatsanwaltschaft.
Leider haben sich in der Vergangenheit die Medien und neugierige Privatpersonen (Stichwort Katastrophentourismus) nicht hervorgetan dieses zu beachten, nach dem Motto "Bild sprach zuerst mit den Toten".
Beispielsweise hat bei den Rettungsarbeiten beim Höhlenunfall in der Riesendinghöhle im letzten Jahr ein von einer Boulevardzeitung gemieteter Hubschrauber den Landeplatz am Höhleneingang 20 Minuten blockiert.

Flohgast, ehemaliges Mitglied einer bewaffneten Einheit des Katastrophenschutz

Waren eigentlich auch Frauen und Kinder an Bord?

Rucio, Thursday, 26.03.2015, 15:28 (vor 3325 Tagen) @ Holger

Warum wird das nicht kommuniziert? Das steht normalerweise doch ganz oben auf der Standard-Betroffenheitsskala.

Rucio

Waren eigentlich auch Frauen und Kinder an Bord?

Oliver, Thursday, 26.03.2015, 16:50 (vor 3325 Tagen) @ Rucio

Diesmal lautete die Losung:

Betroffen waren vor allem junge Menschen, sehr junge!
(Lammert)

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Waren eigentlich auch Frauen und Kinder an Bord?

Rucio, Thursday, 26.03.2015, 22:51 (vor 3324 Tagen) @ Oliver

Diesmal lautete die Losung:

Betroffen waren vor allem junge Menschen, sehr junge!
(Lammert)

Na ja, aber wo bleibt der "Frauen-Schnappreflex"?
Sollte Einsicht so allmählich Dressur schlagen?
Ich bleibe skeptisch.

Rucio

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... oder auch anders

Red Snapper, Thursday, 26.03.2015, 16:51 (vor 3325 Tagen) @ Holger

War 28 Jahre alt und arbeitete zuerst als Stewardess, bevor er sich zum Piloten umschulen liess. Wohnte noch bei den Eltern in Montabaur.

Also wahrscheinlich schwul. Natürlich macht nicht jeder Schwule so etwas, aber man kann vermuten, dass er schwere Probleme hatte. Die LH sollte das aber wissen, weil sie ihre Leute ziemlich genau prüft. Aber mit der Veranlagung gibts eben Bonuspunkte.

Wenn meine Annahmen stimmen, dann starben die Passagiere für mehr Buntheit und Toleranz.

Co-Pilot: Andreas Lubitz (28), (Wohnsitze) Elternhaus in Montabaur/ Westerwald, Wohnung Düsseldorf/ Stadtrand

Don Camillo, Thursday, 26.03.2015, 17:32 (vor 3325 Tagen) @ Red Snapper

... Germanwings-Fluges 4U9525: 150 Insassen, darunter 75 Deutsche, starben bei der Katastrophe in den französischen Alpen. Jetzt wird bekannt: Co-Pilot Andreas Lubitz (28)...

Ticker:
16.38 Uhr
Polizei durchsucht Wohnungen des Co-Piloten

Ermittler haben die Durchsuchung der beiden Wohnsitze des Copiloten im Fall der abgestürzten Germanwings-Maschine vorbereitet. Diese Information liege der dpa vor. Sowohl vor seinem Elternhaus in Montabaur im Westerwald als auch vor seiner Wohnung am Stadtrand von Düsseldorf war die Polizei aufgezogen. In das Haus im rheinland-pfälzischen Montabaur gingen mehrere Ermittler hinein. Einer hatte einen Karton dabei. Allerdings suchte die Polizei nach dpa-Informationen auch generell die Wohnsitze von getöteten Passagieren und Besatzungsmitgliedern auf, um DNA-Material für die Identifizierung sicherzustellen.

Dennoch bleibt fragwürdig, wie sich ein Flugzeug in derart kleine Schnipsel verwandeln soll: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=54227

[image]

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Hoffentlich war er kein Antifeminist. Ansonsten sind wir wieder dran

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Thursday, 26.03.2015, 18:56 (vor 3325 Tagen) @ Don Camillo

- kein Text -

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

Ich werde diesmal alles auf den #Frauenschläger #Hinrich #Rosenbrock abwälzen :-D

Don Camillo, Thursday, 26.03.2015, 19:50 (vor 3325 Tagen) @ Leutnant Dino

- kein Text -

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Staatsanwalt: Copilot ließ Flugzeug absichtlich abstürzen

WilhelmTell @, Schweiz, Thursday, 26.03.2015, 16:55 (vor 3325 Tagen) @ Holger

Irgendwas ist faul an diesem Flugzeugabsturz. Von der Fliegerei verstehe ich nichts (ausser als gewöhnlicher Passagier). Wenn aber das Merkel kurz nach dem Absturz verkündete, eine Spekulation über die Absturzursache verbiete sich, dann ist das sehr verdächtig.

Wenn es ein Terroranschlag eines westlichen Staates war, dann frage ich mich, von was abgelenkt werden soll? Sollen "die Deutschen" ruhig gehalten werden im Stil von "wenn du nicht machst was wir sagen wird wieder mal ein Flugzeug abstürzen"?

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Weitere Bizarrheiten an der Sache - Stichwort "Mirage"

Don Camillo, Thursday, 26.03.2015, 19:36 (vor 3325 Tagen) @ WilhelmTell
bearbeitet von Don Camillo, Thursday, 26.03.2015, 19:46

Irgendwas ist faul an diesem Flugzeugabsturz. Von der Fliegerei verstehe ich nichts (ausser als gewöhnlicher Passagier). Wenn aber das Merkel kurz nach dem Absturz verkündete, eine Spekulation über die Absturzursache verbiete sich, dann ist das sehr verdächtig.

Wenn es ein Terroranschlag eines westlichen Staates war, dann frage ich mich, von was abgelenkt werden soll? Sollen "die Deutschen" ruhig gehalten werden im Stil von "wenn du nicht machst was wir sagen wird wieder mal ein Flugzeug abstürzen"?

Der Neger Obama hatte ja sogleich was von "kein Terroranschlag" dahergefaselt, eben wie bei MH17: "Der Putin wars."

Und jetzt kommt der Hammer:
Die Franzosen haben angeblich eine Mirage nach oben gebeamt! :-D

Nun muß man wissen, daß vom Einsatzbefehl bis zum Einsatzort eine gewisse Zeit vergeht.

8 Minuten soll der Sinkflug gewesen sein - nach dem letzten Funkspruch! Danach verging eine gewisse Zeit mit Funksprüchen von Flugkontrolle zu Flug 4U9525 (ca. 1 Min.), Rücksprache mit Flugleitung (ca. 1 Min.). Anschließend Telefonat mit Sachlage zum Luftwaffenstützpunkt Orange (ca. 1 Min.). Da entscheiden die und geben Befahl an den Mirage-Piloten, der seinen Kaffee mit [image]Croissant Au Jambon Fromage beendet, Ausrüstung anlegt zur Mirage läuft, einsteigt, die Triebwerke anläßt und anschließend startet. Bis dahin wären etliche weitere Minuten vergangen. Nun hebt der wackere Franzose mit seiner in die Jahre gekommenen Kiste in Orange ab und ist etliche weitere Minuten später beim rund 100 Km bis 150 Km entfernten Barcelonnette. Die Dassault Mirage macht 2300 Km/h max., wenn sie erst mal oben ist. Kenne mich mit der Franzmann-Luftwaffe nicht besonders aus, aber ich schätze mal, daß - ab dem letzten 4U9525-Funkspruch - realistisch etwa eine halbe Stunde von Orange bis Barcelonnette drin gewesen wären. :-D

Preisfrage:
Was stimmt an der Meldung "Kampfjet stieg zum Germanwings-Airbus auf" nicht?

Antwort: Er hätte ABSTEIGEN müssen!

Weiterhin ist unklar, warum keine größeren Wrackteile gezeigt werden sondern kleine Schnipsel. Ein Flugzeug löst sich nicht so einfach in Schnipsel auf!

Das ist doch eigentlich eine gute Nachricht ...

tut nichts zur sache, Thursday, 26.03.2015, 17:18 (vor 3325 Tagen) @ Holger

... da man nun erkennen sollte, daß ein männlicher Suizid auch Frauen und Kinder mit in den Tod reißen kann. Gut, man könnte auch sagen: Wir brauchen mehr Pilotinnen.

Der Fall ist gelöst!

Holger @, Thursday, 26.03.2015, 17:48 (vor 3325 Tagen) @ Holger

Der Copilot war im NSU! Ein Türke an Bord!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/77/best-wahnsinn?page=46

s_traenenlachen

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Der Fall ist gelöst!

Borat Sagdijev, Thursday, 26.03.2015, 18:22 (vor 3325 Tagen) @ Holger

Der Copilot war im NSU! Ein Türke an Bord!

Es waren viele Frauen an Bord, er ist bestimmt auch Frauenhasser.

--
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Patriarchale Spülregeln

Dazu Lisa Ortgies auf Twitter

Christine ⌂ @, Thursday, 26.03.2015, 20:15 (vor 3325 Tagen) @ Holger

Ein #Amoklauf in der Luft also...Können wir mal über Männer und Gefühle/Kränkungen reden? Und was da manchmal schief läuft? #germanwings

https://twitter.com/lisaortgies/status/581160625717526528

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ein epileptischer Anfall kann zum Abbruch einer Flugausbildung führen

Don Camillo, Thursday, 26.03.2015, 20:30 (vor 3324 Tagen) @ Christine

Sofern von einem Flugzeugabsturz auszugehen ist - und nicht von eimem 2. Shanksville - so ist in der Lügenpresse von einer Unterbrechung der Flugausbildung zu lesen. Gründe dafür wurden bisher nicht genannt. Wenn ein Co-Pilot "blockiert" ist kann dies viele Gründe haben. Dabei hat eine Airline wenig Interesse an Öffentlichkeit, wenn Fehler in der Ausbildung unterlaufen sind.

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Ortgiessche Allmachtsphantasien

Borat Sagdijev, Thursday, 26.03.2015, 21:05 (vor 3324 Tagen) @ Christine

Ein #Amoklauf in der Luft also...Können wir mal über Männer und Gefühle/Kränkungen reden? Und was da manchmal schief läuft? #germanwings

Ja, der Pilot hat seine Gefühle verschmäht.

Lisa Ortgies leidet an Allmachtsphantasien. Sie phantasiert sich und Frauen so viel Macht über Männer dass diese einen Amoklauf darum begehen. Nun ist er evtl. aber Schwul, egal.

Da Reden wir doch lieber darüber was bei den Gefühlen Millionen bester Frauen der Welt so schief läuft.

Sieht ganz danach aus als könnten Frauen erst recht nicht über Gefühle reden vor allem wenn das nicht in ihr Selbstbild zur eigenen Machterhaltung und Stellung in ihrer Gemeinschaft passt, sie sagen dann einfach das Gegenteil oder was auch immer ihrer Selbstdarstellung dient, auch wenn es sie auf Dauer frustriert. Und dann lesen sie millionenfach FSOG.

Haben Frauen nicht eine ultradünne Haut? #Aufschrei und so? Illusionieren eine "gläserne Decke" welche die Projektion weiblicher Unfähigkeit und Motivationsmangel sich in der männlichen Domäne zu behaupten ist?

Dauergekränkt vom Genderpaygap? Dauerjammern, kommen einfach nicht darüber hinweg und kriegen den Arsch nicht hoch?

Und dann im Kollektiv von der Politik und den Medien zum Amoklauf gegen die menschliche und die eigene Biologie zu immer größerer Unzufriedenheit geführt.

Die besten Frauen der Welt brauchen nicht Amoklaufen, sie dezimieren sich besser als es Tausende Amokläufer mit Millionen Opfern könnten.

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Die Expert.I.nnen von der Berliner Charité

adler @, Kurpfalz, Friday, 27.03.2015, 03:13 (vor 3324 Tagen) @ Borat Sagdijev

Sieht ganz danach aus als könnten Frauen erst recht nicht über Gefühle reden vor allem wenn das nicht in ihr Selbstbild zur eigenen Machterhaltung und Stellung in ihrer Gemeinschaft passt

Sie vefolgt mich! Immer, wenn ich mir irgendwelche Erkenntnisse erhoffe, dann taucht sie auf: Als Expert_I_n die Direkteuse der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité Berlin, Professeuse, Doktrix Isabella Heuser.
So auch heute abend wieder in der Phönix Runde. Während die anderen als Experten geladenen Gäste vor Schnellschüssen warnten, da man ja eigentlich noch nicht wisse, was sich da im Cockpit abgespielt hatte. Der französische SA stehe unter gewaltigem Druck der Öffentlichkeit, ein Ergebnis zu präsentieren und äußerte nur eine vorläufige Vermutung. Alle Luftfahrtexperten gingen noch nicht an die Öffentlichkeit, selbst die Kanzlerette wollte einem endgültigen Ergebnis nicht vorgreifen. Der vorurteilsbeladenen Wissenschaftlerin passte aber der Schuss ins Blaue des französischen SA so sehr in ihr unwissenschaftliches Weltbild:

Frauen haben insgesamt ein niedrigeres Aggressionspotenzial, wie Isabella Heuser, Leiterin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité, Campus Benjamin Franklin, erklärt. „Frauen sind sozial kompetenter und integrierter“, erklärt die Psychiaterin. Sie könnten ihre Emotionen besser regulieren und würden auch verantwortungsbewusster mit ihrer Gesundheit umgehen. Dies zeige sich daran, dass Frauen länger leben (...) Auch das informelle Hilfenetz in Form von Freunden sei ausgeprägter, Frauen nähmen im Gegensatz zu Männern eher Ratschläge an.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/amoklauf-in-loerrach-weibliche-taeter-sind-selten/1938166.html

Da hatte sie ihn wieder, den bösen Tätermann und wird bis an ihr Lebensende daran festhalten. Und so war sie die Einzige in der Runde, die daran mit einem emotionalen Furor mit fast sich überschlagender Stimme festhielt. Als ich sie sah, wusste ich auch gleich, wo der Hase hinlaufen wird.

Und wieder konnte ich eine Sendung nicht zum Ende sehen. Schade, dass es keine Pilot.I.n war. Da hätte ich dann sehen können, wie sie die arme Frau entschuldigt und dass doch überhaupt noch nichts feststeht.

Und weil der Fisch vom Kopf her stinkt, erinnere ich mich an das Grubenunglück von San José 2010. Mehr als zwei Monate sassen die Bergleute da unten fest. Erst nach 69 Tagen wurde endlich einer nach dem anderen aus ihrem Gefängnis befreit und nach oben geholt. Die Rettunsaktion wurde von Phönix life übertragen. Große Freude, aber auch große Sorge, wie die das wohl verarbeitet haben. Also wurde eine Traumaexpertin dazu befragt, wieder einE von der Charité, die auch gleich im weißen Kittel aufspielte. Ooch, gar ned so schlimm, meinte sie etwa. Frau sehe ja, dass es ihnen gutgeht und sie es gut verkraftet haben.

Ausgerechnet eine Traumaexpertin sagt sowas. Inzwischen ist es ja schon Allgemeingut, dass die Flasbacks erst nach Monaten und sogar nach Jahren kommen können. Zunächst waren die Bergleute mit der Freude über ihre Rettung beschäftigt. Das mediale Interesse macht sie für Wochen zu was Besonderem und sie sind beschäftigt. Aber danach sind sie wieder allein. Und dann ist keine Traumaexpertin aus Berlin zur Hand. Wenn ich mir so anschaue, was von dort kommt, bin ich fast geneigt zu sagen: Zum Glück!

Die Charité lebt nur noch vom Glanz längst vergangener Tage und von ihrem grossen Namen.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Euphemismen

Peter, Friday, 27.03.2015, 07:17 (vor 3324 Tagen) @ adler

Frauen haben insgesamt ein niedrigeres Aggressionspotenzial

Sie sind das schwache Geschlecht, Fluchttiere und feige.

Frauen sind sozial kompetenter und integrierter“

Kriegen alleine nichts hin. Vermeiden Verantwortung.

Sie könnten ihre Emotionen besser regulieren und würden auch verantwortungsbewusster mit ihrer Gesundheit umgehen. Dies zeige sich daran, dass Frauen länger leben (...) Auch das informelle Hilfenetz in Form von Freunden sei ausgeprägter, Frauen nähmen im Gegensatz zu Männern eher Ratschläge an.

Darlegung von beide oberen Punkten. Btw. "informelle Hilfenetz"... Auf gut deutsch, eine Amok-Pilotin hätte diesen Selbstmord ohne Beihilfe nicht hinbekommen.

--
Ihr könnt mich alle mal

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Euphemismen

Borat Sagdijev, Friday, 27.03.2015, 08:20 (vor 3324 Tagen) @ Peter

Frauen haben insgesamt ein niedrigeres Aggressionspotenzial

Sie sind das schwache Geschlecht, Fluchttiere und feige.

Weiber haben ein verschleierteres und beschränkteres Aggressionspotential, sie scheuen die Gegenmaßnahme des im Schnitt (auch Intellektuell) stärkeren Mannes/Feindes/der Gesellschaft.

Es fehlt folglich die Dynamik des Aggressionspotentials, was mit Dauernörgeln und -Jammern kompensiert wird. Von wegen Frauen könnten besser mit ihren Gefühlen umgehen, die meisten können nie mit sich selbst in Reine kommen und tragen das Gekeife, Gejammer und Generve mit ins Grab.

Frauen sind sozial kompetenter und integrierter“

Kriegen alleine nichts hin. Vermeiden Verantwortung.

Weibern ist nicht so wichtig wie sie wirklich sind, sondern wichtiger wie sie in der Gemeinschaft gesehen werden, verwenden mehr Energie darauf ihr Selbstbild zu konstruieren, kommunizieren und zu verteidigen und haben was dessen positive Eigenschaften angeht eine größere Diskrepanz zur Realität als Männer.

Sie könnten ihre Emotionen besser regulieren und würden auch verantwortungsbewusster mit ihrer Gesundheit umgehen. Dies zeige sich daran, dass Frauen länger leben (...) Auch das informelle Hilfenetz in Form von Freunden sei ausgeprägter, Frauen nähmen im Gegensatz zu Männern eher Ratschläge an.


Darlegung von beide oberen Punkten. Btw. "informelle Hilfenetz"... Auf gut deutsch, eine Amok-Pilotin hätte diesen Selbstmord ohne Beihilfe nicht hinbekommen.

Ohne Frage, die besten Frauen der Welt haben die Ratschläge des Feminismus hervorragend angenommen, dummerweise scheint sie das immer mehr zu frustrieren.

Frauen sind manipulierbarer und machen dumme Sachen vorzugsweise in Horden, feige und risikoavers.

Die "verantwortungsbewusstere Gesundheit" und das längere Leben ist die eigene Risikoaversion die sie bei Männern praktisch so ungern mit Vermehrung belohnen.

--
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Patriarchale Spülregeln

Dazu die Segelflugkameraden vom Luftsportclub Montabaur

Don Camillo, Friday, 27.03.2015, 08:37 (vor 3324 Tagen) @ Christine

Das Video lässt kritische Stimmen zu und gibt Anlass zum Nachdenken: https://www.youtube.com/watch?v=h4L4kW3rIfw

Es stinkt zum Himmel, wenn die Lügenpresse gleichgeschaltet das Märchen vom "Suizid-Flugmanöver" aufgrund eines gekauften Staatsanwalts daherlamentiert. Spätestens am Fall Mollath zeigt sich, womit wir es bei der Justiz zu tun haben - und zu den MSM braucht man bereits nichts mehr zu schreiben.

Suizid ist abwegig. Der Co-Pilot war auf der Höhe seines Lebens! Ab jetzt begann das große Geldabstauben. Um es mal in Leutnat-Dino-Sprech zu formulieren: Der hätte auf der gesamten Welt seinen Stift in den geilsten Muschis entleeren können. Eine ähnliche Konstellation für einen Suizid kennt man noch vom Fall Kirsten Heisig. Zudem ist die Messlatte der flugärztlichen Untersuchung enorm hoch.

Dazu die Segelflugkameraden vom Luftsportclub Montabaur

guerrero, Saturday, 28.03.2015, 12:28 (vor 3323 Tagen) @ Don Camillo

Hallo Don Camillo,
ich bin ganz Deiner Meinung. Toll die beiden Flugkameraden! Echte Männer halt.
Noch ein Video, das den Notruf der GW Maschine problematisiert:
https://www.youtube.com/watch?v=3mGE3I9aBzI
Gruß
g

--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Staatsanwalt: Copilot ließ Flugzeug absichtlich abstürzen

Peter, Friday, 27.03.2015, 07:30 (vor 3324 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Peter, Friday, 27.03.2015, 07:38

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/liveticker-germanwings-absturz-airbus-a320-in-frankreich-13503027.html

Schon wieder wissen alle Bescheid, bevor auch nur ein erster Teil der Ermittlungen abgeschlossen ist.
Vermutlich steht morgen in den Mainstreamern schon die tragische Liebesgeschichte vom Copiloten, der Stewardess, die ihn verschmäht hat und wahrscheinlich auch seine Tagebücher. Ein ähnliches Geschichtchen gab es auch bei MH 370

Es spricht alles dafür. Von Anfang an. Autopilot abgeschaltet. Einwandfreier Sinkflug ohne erkennbare Problemen. Voll an die Wand ohne Gegenmaßnahmen. Bei dieser Höhe wäre Zeit genug da gewesen, um die Alpen zu vermeiden.

Wenn wir doch ehrlich sind, sind wir doch mehr darüber überrascht, dass sowas nicht ständig passiert. So sehr, wie das Leben eines Mannes in Deutschland erschwert wird. Noch vor vier Tagen sah ich eine Mädchengruppe. Ein Fremder sprach mich an, erheitert durch das Sonnenwetter, und meinte zu mir: „Die werden auch noch das Leben mehrere Männer versauen“. – Ich war überrascht. Ich hatte erwartet, dass er sowas sagen würde wie „Die werden mal auch gutaussehende Frauen.“
An diesen Spruch musste ich, unter vielen Gedanken, auch mal daran Denken als ich von den Opfer hörte.

Männer sind Macher. Wenn was passiert, so wie im Guten sowohl als auch im Schlechten, dann geschah es mit hoher Wahrscheinlichkeit durch einen Mann. Btw. die "Retter" bestehend auch mal wieder nur aus Männer.

--
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Staatsanwalt: Copilot ließ Flugzeug absichtlich abstürzen

Red Snapper, Friday, 27.03.2015, 08:39 (vor 3324 Tagen) @ Peter

Lubitz sei wegen einer «schweren depressiven Episode» vor sechs Jahren in psychiatrischer Behandlung gewesen. Er habe an Depressionen und Angstzuständen gelitten. Auch vor dem tragischen Absturz am vergangenen Dienstag habe er sich in «besonderer, regelhafter medizinischer» Betreuung befunden, schreibt die Zeitung in Berufung auf interne Unterlagen.

Während seiner Ausbildung an der Lufthansa Flight School im US-Bundesstaat Arizona sei er zwischenzeitlich gar als «flugunfähig» eingestuft worden.

(20 Minuten, Schweiz)


Offenbar ein Verrückter. Aber im Namen von Gleichstellung und Toleranz muss man kleinere Unpässlichkeiten ertragen.

PS: wieso nennt die deutsche Lügenpresse immer noch nicht den Namen, obwohl der in der ganzen restlichen Welt bekannt ist?

Ob Kachelmann-Fall, Mollath-Fall oder Sonstwas-Fall, ein Staatsanwalt ist immer unglaubwürdig ...

Don Camillo, Friday, 27.03.2015, 09:08 (vor 3324 Tagen) @ Red Snapper
bearbeitet von Don Camillo, Friday, 27.03.2015, 09:42

... deswegen gilt man so lange unschuldig wie..., oh, die gesamte Justiz ist ja mittlerweile vom parasitären Mycel durchsetzt und wer da nicht paßt wird geheisigt.

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Er ist bestimmt ein Opfer unsrer Weiberplage

Borat Sagdijev, Friday, 27.03.2015, 10:36 (vor 3324 Tagen) @ Red Snapper

Er ist bestimmt Opfer der Weiberplage in unserer Pädagogik und Bildung, ihm wurde bestimmt Ritalin o.ä. gegeben, Nebenwirkungen sollen ja später Depressionen und Suizid sein.

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Der Copilot hat nicht genug gelesen

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Friday, 27.03.2015, 10:07 (vor 3324 Tagen) @ Holger

Wenn der Copilot wirklich eine Beziehungskrise hatte, dann hat er sich nicht genug informiert. Ein Blick in WikiMANNia, wgvdL und im Männermagazin hätten ihn aufgeklärt und dann wäre das nicht passiert.

Wir erfüllen eine wichtige Aufgabe: Wir halten Männer in ein stabiles Gleichgewicht!

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

Lügen-Staatsanwalt und Lügenpresse ziehen vermeintliche Co-Pilot-Leiche durch den Dreck - da mach ich nicht mit

Don Camillo, Friday, 27.03.2015, 17:10 (vor 3324 Tagen) @ Leutnant Dino

Eine A320 kann man fernsteuern. Tonbänder kann man manipulieren. Eine Boing 777 (MH370) kann man verschwinden lassen und eine baugleiche Boing kann man mit Leichen beladen und den Russen vor der Haustür abkippen. Man kann auch Flugzeug-Animationen in Hochhäuser krachen lassen sowie gekaufte Zeugen davon berichten lassen. Auch Absturzstellen lassen sich prima fingieren (Bsp Shanksville & Pentagon). Alles möglich, wenn die Lügenpresse, davon berichtet.

Anhand der Tatsachen ist möglicherweise davon auszugehen, daß der Co-Pilot hier mitliest. Ich möchte nicht in deinen Schuhen stecken, wenn der eines Tages bei dir auf der Matte steht. s_floeten

Sehr gut beobachtet! Das macht einen stutzig, allein chronologisch!

Urknall, Friday, 27.03.2015, 23:39 (vor 3323 Tagen) @ Holger

Holland vermeldet, daß niemand überlebt hat, wünscht Beileid und sagt dann, daß sich die Kräfte auf den Weg gemacht haben, um die Absturzstelle zu suchen! Zwischendurch hat man Meldungen gehört, daß der Flieger zeitlang von Kamfjets begleitet wurde(In dieser Schneise befinden sich 6 Kernkraftwerke!)
Den medialen Würgereiz und die Schauspielerei der Volkstreter braucht man hier nicht wiederholt erwähnen:Diese haben vor lauter Trauer noch am gleichen Tag Geheimdienste zusammengefasst, danach Maut"verabschiedet ".Und die anonymen Feministinnen Frauenquote "auf den Weg gebracht".Und was wir noch nicht alles wissen.Appropos Maut:Später wird es kommem, daß EugH die bevorteilung der deutschen gekippt hat und leider die Maut nun obendrauf kommt!(Die sind wahrscheinlich enttäuscht, daß sie bei dieser Gelegenheit nicht noch mehr Einschränkungen, Beschränkungen vornehmen können!)

Wegen dem obigen Thema kann ich das Interview des Experten Peter Haisenko (30j.Kapitän) mit Ken Jebsen empfehlen!Er sagt auch, daß es aus regreßgründen nicht unüblich ist, auf "Menschliches Versagen " hin zugestalten.Und hat noch viele offene Fragen! (Ich frage mich auch, wie kann man ein Flugzeug in Konfetti verwandeln!)Wo ist MH17!

Mein Beileid an allen Angehörigen!

Gruss

Was mich bei diesen Moderatoren immer wieder verwundert:

Urknall, Saturday, 28.03.2015, 01:39 (vor 3323 Tagen) @ Urknall

Du meinst, da sind sprechende Roboter, als ob man hinten Reisverschluß runterziehen, Batterien oder irgendwelche Schnittstellenkarten entnehmen könnte:Keinerlei menschliche Regungen, Mimik etc.Wie ist das zu deuten?Entweder, wie bei Systemlingen auch, die sind Schizophren, Asozial,Ignorant etc.Bei mir würde sich die Stimme verschlagen und wäre nicht in der Lage dumme Fragen zu formulieren! Beispielsweise N24(Gehört BILD und weiter CNN, die laufen hier in der Radiologie den ganzen Tag)Schon nach 10 min. Fragen die, ob das terroristische Anschlag wäre!? Das hat mich an die Aussagen des ehemaligen Kriminalpräsidenten Zierske erinnert: "Die Bürger können beruhigt die Weihnachtsmärkte besuchen, es gibt keinen konkreten islamistischen Terroranschlagsgefahr" Das war vor paar Jahren.Sieht ihr mit welchen Menschenfeinden wir zu tun haben! Ähnlich ""Gewerkschaft(!) der Polizei "

ich geh mit euch wette ein! Das es phsikalisch problematisch wird!

Urknall, Saturday, 28.03.2015, 04:40 (vor 3323 Tagen) @ Urknall
bearbeitet von Urknall, Saturday, 28.03.2015, 05:09

Allgemein ist bekannt, wenn ein flieger mit nur einem düsenwerk unterwegs wäre, die könnten von frankfurt bis rio de ganiero ohneprobleme hinfliegen.Angenommen alle Triebwerke würden.ausfallen,.die können immernoch 300km weiter gleiten.Flugzeug fällt nicht wie ein Stein.Und bei niedriegen Höhen ist es schwierig, schnell zu fliegen, fast unmöglich! So, was ich angestellt habe ist folgendes:Einen einzigen Triebwerk von 3,6 Tonnen herausgenommen und von 10km höhe fallen lassen.(masse mal erdbeschleunigung im verhältnis zur schwerkraft, bzw. Anziehung) Diese würde ca. mit 3986km/h auf die erde knallen.basis hab ich mal wüste genommen.was hätten wir, ca. 15-20 meter breiten und 5-7m tiefen Krater.Worauf will ich hinaus:Diesen Triebwerk würdet ihr komplett bergen, und nicht in schnipsel!

Ich sehs davon ab, daß meine Kumpels noch die Formel dafür haben wollen!Gerne wenn jemand neugierig ist!

Gruss

Y weggelassen wegen Marketing ;-)

Urknall, Saturday, 28.03.2015, 12:46 (vor 3323 Tagen) @ Urknall

- kein Text -

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Die Wette verlierst du. Haushoch.

Bellator Eruditus @, Saturday, 28.03.2015, 14:26 (vor 3323 Tagen) @ Urknall

Flugzeug fällt nicht wie ein Stein.

Das fragliche Flugzeug ist auch nicht gefallen sondern ist kontrolliert und gesteuert gesunken. Das steht angesichts des bekannten Kurses komplett außer Frage. Das Flugzeug ist sogar so exakt gesteuert worden, wie es eigentlich nur per Autopilot geht.

Diesen Triebwerk würdet ihr komplett bergen, und nicht in schnipsel!

Flugzeuge sind auf möglichst geringes Gewicht optimiert. Alles Alu, Plaste und Elaste. Es gibt reichlich Videos von Notlandungen auf Wasser (ab 4:30), die zeigen wie schnell und gründlich sich ein Flugzeug zerlegt wenn die Kräfte nicht so ansetzen, wie es geplant wurde. Einen Aufprall auf festem Grund verkraftet ein Flugzeug ganz sicher noch schlechter. Selbst so ein relativ kompaktes Bauteil wie ein Triebwerk wird bei einen Aufprall auf einem festen Hindernis wahrscheinlich in seine Einzelteile zerlegt.

Ich sehs davon ab, daß meine Kumpels noch die Formel dafür haben wollen!Gerne wenn jemand neugierig ist!

Bitte erst posten, wenn du den Luftwiderstand und die unvermeidlichen Torkelbewegungen mit einkalkuliert hast.

--
Und wie oft gewann die Lüge
Ihr betrügerisches Spiel,
Wenn den Sinnen nur zur Genüge
Ihre Larve wohl gefiel.

Das ist die ofizielle Version: Gug mal, anderes Beispiel,

Urknall, Saturday, 28.03.2015, 15:52 (vor 3323 Tagen) @ Bellator Eruditus
bearbeitet von Urknall, Saturday, 28.03.2015, 16:23

Dieser Typ von RedBull, der von 36 km abgesprungen ist.Falls sein Fallschirm nicht auf ginge, wäre dieser trotzdem, mit ca. 1800km/h am stük aufgeprallt! Mit sicherheit kein Konfetti, aber Matsch! Ich ziehe sowas nicht aus den Ärmeln
Natürlich ist hier die Masse zugundegelegt.Ich weiß auch daß dieser schon oben tod ist und womöglich ins Golf von Mexiko stürzt, statt Florida. Erstes Beispiel Präzise genommen wären 3531,6 km/h.Trotzdem bekommst du kein Schnipsel.Von mir aus kannst du auch Jeep runterschmeissen.

Gruss

… in seine Einzelteile zerlegt

Wiki, Sunday, 29.03.2015, 05:19 (vor 3322 Tagen) @ Bellator Eruditus

Collins teilte McMurdo Station mit, dass er auf 2000 Fuß (610 m) sinke, wo er von Handsteuerung auf automatische Steuerung umschaltete. Zu dem Zeitpunkt befand sich am McMurdo-Sund eine Wolkenschicht, deren Farbe mit dem schneebedeckten Weiß des Vulkans verschmolz, sodass ein so genannter sector whiteout entstand - es gab keinen Kontrast zwischen den Wolken und dem Berg, der die Piloten hätte warnen können. Der Effekt führte die Besatzung in die Irre; diese glaubte, dass das Weiß der Bergflanke das entfernt liegende Ross-Eisschelf sei, das sich vor der Küste der Antarktis in dieser Gegend befindet. Dieser Effekt war damals selbst unter erfahrenen Polarfliegern kaum bekannt. Air New Zealand hatte kein Training für Piloten durchgeführt, das sich mit diesem Phänomen befasste. Folglich glaubte die Crew, sie fliege über dem McMurdo-Sund, obwohl sie tatsächlich über der Lewis Bay direkt auf Mt Erebus zuflog.

Um 12:49 Uhr gab das Ground Proximity Warning System Alarm, weil sich das Flugzeug gefährlich nahe am Boden befand. Kapitän Collins reagierte sofort, konnte das Flugzeug aber nicht mehr um den Berg herumlenken, sodass es sechs Sekunden später an der Flanke des Berges zerschellte, wodurch alle an Bord sofort getötet wurden. Der Pilot zog nicht etwa notfallmäßig extrem am Steuerhorn, um die Maschine nach oben zu ziehen, sondern hob die Nase des Flugzeuges lediglich um 15°, wie er es im Training geübt hatte. Dies deutet darauf hin, dass die Besatzung selbst unmittelbar vor dem Aufprall das perfekte Weiß des Berges nicht als Hindernis erkannte. Der größte Teil des Flugzeuges wurde in viele kleine Stücke zerrissen, mit Ausnahme des Leitwerks. Das vom sich entzündenden Treibstoff Kerosin ausgebrannte Trümmerfeld war 600 Meter lang. Wrackteile versanken im schmelzenden Eis, das später wieder gefror.
- Wikipedia: Air-New-Zealand-Flug 901 - Kollision mit dem Mount Erebus

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