Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gender Gap 2013 (Feminismus)

Senec @, Friday, 15.11.2013, 08:49 (vor 3827 Tagen)

War der Gender Gap Report 2013 schon Thema?
(Achtung!!! Der Link verweist auf ein PDF mit 397 Seiten in englisch)

Economic Participation und Opportunity

Mongolei auf Platz 2
Burundi auf Platz 3
Malawi auf Platz 4

Schland: Platz 46


D1 – Labor Force Participation

Malawi auf Platz 1
Mosambik auf Platz 2
Burundi auf Platz 3

Schland: Platz 44
Alles seeehr wissenschaftlich. ;-)
Sehr gut auf Stadtfuchs zerlegt.

Und so ein Schrott vom WEF - Weltwirtschaftsforum
Besser kann man den Gender Gap doch gar nicht zerlegen, und das machen die sogar selbst ohne maskulistische "Hilfe".

Noch ein paar Schmankerl gefällig? Ok, dann los.

Im Index “D6 – Literacy Rate” liegt Lesotho vorne, hier können deutlich mehr Frauen als Männer lesen und schreiben. 30% Arbeitslosigkeit, 37 Jahre durchschnittliche Lebenserwartung.

Das fairste Parlament haben wir in jenem Hort der Demokratie namens Cuba: 49% Frauen und 51% Männer sind ein deutlicher Indikator, dass Machismo keinen Platz hat in diesem Land. Der Senegal, ein Land in dem Männer nach Möglichkeit mehrere Frauen heiraten (bis zu vier dürfen sie), wo Frauen traditionell erst dann essen, wenn die Männer gegessen haben, kommt auf Platz 3. Deutschland schafft es knapp hinter Tansania, Uganda und Angola immerhin auf Platz 24.

Auch im “Estimated Earned Income” (D3) gehts ziemlich gendergerecht wissenschaftlich zu. Mozambik, Burundi und Malawi liegen mit den durchschnittlich 918, 495 und 794 Dollar, die eine Frau hier im Jahr bekommt, klar vorne vor Deutschland mit diesen popeligen 30378 Dollars pro Frau und Jahr.

Noch Fragen Kienzle?

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Gender Gap 2013

Holger @, Friday, 15.11.2013, 10:39 (vor 3827 Tagen) @ Senec

Du nu wieder mit Deiner patriarchalisch durchseuchten Denklogik! Wird alles abgeschafft!

Wenn man nur unsere Powerwummen überreden könnte, in die paradiesischen Zustände dieser Länder zu entfliehen. :-D

Die Mehrzahl von Pauerwummen ist Pauerwimmen!

Oliver, Saturday, 16.11.2013, 15:34 (vor 3825 Tagen) @ Holger


Wenn man nur unsere Powerwummen überreden könnte, in die paradiesischen Zustände dieser Länder zu entfliehen. :-D


Die Mehrzahl von Pauerwummen ist Pauerwimmen!

Frag Rainer!
;-):-D

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Liebe Grüße
Oliver


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Kostenkrankheit in Wohlstandsländern

Borat Sagdijev, Friday, 15.11.2013, 16:25 (vor 3826 Tagen) @ Senec

Endlich gleichberechtigt!

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 16.11.2013, 11:14 (vor 3826 Tagen) @ Senec

Im Index “D6 – Literacy Rate” liegt Lesotho vorne, hier können deutlich mehr Frauen als Männer lesen und schreiben. 30% Arbeitslosigkeit, 37 Jahre durchschnittliche Lebenserwartung.

Je geringer die Lebenserwartung desto gleichberechtigt! :-D

Auch im “Estimated Earned Income” (D3) gehts ziemlich gendergerecht wissenschaftlich zu. Mozambik, Burundi und Malawi liegen mit den durchschnittlich 918, 495 und 794 Dollar, die eine Frau hier im Jahr bekommt, klar vorne vor Deutschland mit diesen popeligen 30378 Dollars pro Frau und Jahr.[/z]

Da seht Ihrs! Je weniger wir den Weibern zahlen, desto gendergerecht! *rofl*

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Es gibt noch soooviele Ungerechtigkeiten.

Kalle Wirsch, Saturday, 16.11.2013, 12:05 (vor 3826 Tagen) @ Mus Lim

Der GenderCap sagt noch lange nichts darüber aus, ob die feministische Gleichstellung erreicht ist.

Was nützt einer Frau eine hohes Einkommen, wenn sie auf einem Berg wohnt und für die Seilbahn z.B. 60 Euro/Tageskarte zahlt? Eine Frau im Flachland verdient zeitgleich 60 Euro am Tag weniger. Da ist das Netto unterm Strich gleich, dennoch herrscht krasseste Entgeltungleichheit.

Grundsätzlich wäre aber festzustellen, dass die Flachland- und die Bergfrau mit ihrem Lebensumfeld nicht gleichgestellt sind. Das kann man lösen indem man bei der Bergfrau mit Fördermitteln den Berg abträgt oder bei der Flachlandfrau einen Berg mit Fördermitteln anschüttet. Erst so bestände überhaupt Chancengleichheit. Überwachen müsste das natürlich eine der vielen Gleichstellungspriesterinnen. Vertrauen ist bekanntlich gut, Kontrolle besser.

Auch die Natur muss mitziehen!

Referatsleiter 408, Saturday, 16.11.2013, 12:49 (vor 3826 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ein nachvollziehbarer Gedanke. Besser wäre allerdings, man schafft weltweite Gleichstellung.

- Berge werden abgetragen, überall Flachland
- Afrika ist zu beschatten, Polarnächte müssen verboten werden
- Wild und Fische müssen sich gleichmäßig auf alle Erdteile aufteilen
- die Wassertemperatur ist anzugleichen
- die Menschen müssen sich für eine Rasse entscheiden

Da gibts noch eine ganze Menge für die Gleichstellungsbeauftragten zu tun. Wer dachte, morgen ist das erledigt, der hat sich aber gewaltig geirrt.

Die Dinge sind ganz einfach:

Werner ⌂ @, Saturday, 16.11.2013, 14:08 (vor 3826 Tagen) @ Referatsleiter 408

Auf der Nulllinie ist alles gleich! ;-)

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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