Katja Kipping fordert, Schüler wegen Klimastreiks nicht zu bestrafen (Frauen)

Christine , Monday, 28.01.2019, 08:07 (vor 1916 Tagen) @ Christine

Katja Kipping und die gelebte Demokratie
 
Stellen wir uns einfach mal vor, in Deutschland würden Schüler, statt am Unterricht teilzunehmen, auf die Straße gehen und gegen die Abtreibungen, für die AfD, gegen das Dieselverbot und gegen Angela Merkel oder die neo-stalinistische Partei demonstrieren.
 
Was würde das für ein Aufschrei geben! Die Linken würden sich nicht mehr einkriegen und hohe Strafen fordern. Aber nun, weil endlich mal was in ihrem Sinne läuft, lassen sie Milde walten. Was für eine Heuchelei:
 
Linken-Chefin Katja Kipping hat die Bundesländer aufgefordert, Schüler, die während der Schulzeit an Klimastreiks teilnehmen, nicht zu bestrafen. „Ich rufe die Bildungsbehörden in allen Bundesländern mindestens zur Nachsicht mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Klimastreik auf“, sagte Kipping der „Bild am Sonntag“. Das sei „kein Schwänzen, sondern gelebte Demokratie“ und damit „genau das, was Schule erreichen“ wolle.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/27/katja-kipping-demokratie/

Ich fände es auch gelebte Demokratie, wenn man gegen die Grünen auf die Straße gehen würde, denn wer nur noch Verbote und Nachteile für die Bevölkerung fordert, kann nicht in einer Demokratie leben. Eher nennt man das Demokratur.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein