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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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SPD: Sawsan Cheblis Gezwitscher nervt jetzt sogar schon die Genossen (Frauen)

Christine ⌂ @, Sunday, 27.01.2019, 21:45 (vor 1914 Tagen)

Die Berliner Genossen sind etwas genervt von Sawsan Chebli. Die Frau gilt als extrem geschwätzig und twittert ohne Unterlaß. Es gibt praktisch nichts, zu dem sie einfach mal ihren Schnabel halten würde. Allerweil hat die rote Staatssekretärin schon wieder Ärger. Ein internes Rundschreiben im Roten Rathaus legt solches nahe, wie die B.Z. zu berichten weiß.[..]
 
Ein seltsames Verhältnis zwischen Sawsan Chebli und ihrem Haus läßt sich aber schon seit einer ganzen Weile feststellen. Deshalb erscheint das Rundschreiben auch in einem etwas anderen Licht. Berichtet wird zum Beispiel von einem Telefonat mit der Senatskanzlei im Dezember. Anlass war der Jahrestag des Anschlags auf dem Breitscheidplatz. Der Anruf galt dem Terminplan. Dabei ging es um die Frage, wie das Gedenken ablaufen würde. Es galt zu klären, wann der Regierende Bürgermeister erscheint, wer außer ihm noch, und wie lange das Ganze dauern wird. Es ging um das Einsammeln von Planungsfakten, um sonst nichts. Dann aber drehte sich das Gespräch minutenlang ausschließlich um Staatssekretärin Chebli. Die hatte den Veranstaltungsplan vollkommen umgeworfen, wie es hieß. Und daß ihr Verhalten unmöglich gewesen sei. Sie habe bereits Redeverbot in der Öffentlichkeit, weil der Regierende sich vor ihr schützen müsse. Der Mitarbeiter am Telefon sagte, daß er es nicht nötig habe, sich „von der rumkommandieren“ zu lassen. Er sei schließlich nicht der „Bettvorleger von Frau Chebli“. Da der Betreffende um Verschwiegenheit bat, habe das Gespräch zunächst keine Erwähnung im Tagesspiegel gefunden.
 
Die Chebli-Show
 
Wenn es um Sawsan Chebli geht, die Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, werde Seriosität immer öfter von Gefühlen überlagert, heißt es in der B.Z.. Von der Senatskanzlei sei weder zu „Gerüchten hinsichtlich des Umgangs mit Staatssekretärin Chebli“ noch zum Auftritt der Staatssekretärin eine Äußerung zu bekommen. Hinter vorgehaltener Hand reden Mitarbeiter der Senatskanzlei jedoch Klartext. Chebli sei eine schwierige Vorgesetzte, heißt es. Gesprächspartner beklagen, sie halte sich an keine Absprachen. Ständig müsse sie vor Dummheiten bewahrt werden. Dabei betreibe Chebli fortgesetzte Selbstdarstellung, obwohl sie fachlich schlecht vorbereitet sei.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/27/spd-sawsan-cheblis/

Diesen Text braucht man nicht mehr kommentieren, denn er spricht für sich.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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