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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Syrien will IS-Kämpfer aus Europa nicht haben: Nehmt euren „Dreck“ zurück (Politik)

Christine ⌂ @, Sunday, 06.01.2019, 13:46 (vor 1945 Tagen) @ Christine

Aus Syrien kommen angesichts ausländischer IS-Kämpfer, die dort gefangen genommen wurden, harte Töne. Nicht nur Großbritannien solle seinen „Dreck“ gefälligst zurücknehmen, heißt es aus Militärkreisen.
 
Britische Dschihadisten sollten in Großbritannien oder vor einem internationalen Gerichtshof angeklagt werden, so laut MailOnline die Forderung aus Syrien. Syrien sei keine „Mülldeponie“ für ausländische Kämpfer, die in ihren europäischen Heimatländern als eine Gefahr für die Bevölkerung gelten.[..]
 
„Ausländische Kämpfer waren ursprünglich eine Gefahr für ihre Gesellschaften. Dann kamen sie hierher und zerstörten unsere Städte und töteten unser Volk. Auf die eine oder andere Weise hatten wir diesen Krieg für Europa.“ Europa sei in der moralischen Verpflichtung Syrien in dieser Hinsicht zu unterstützen. Europa solle entweder seine Staatsbürger zurücknehmen und zu Hause vor Gericht stellen oder im Namen der EU oder der UN ein internationales Gericht in Syrien installieren und die Täter dort zur Verantwortung ziehen, meint Mustafa Bali.[..]
 
Die Bundesregierung ist derweil damit beschäftigt, sich intensiv für Levent Ö. einzusetzen, der 2013 gemeinsam mit seiner Frau Filiz ins Krisengebiet nach Syrien gereist war. Der IS-Anhänger, der aus Gladbeck stammt und in der IS-Hochburg Raqqa als „Ausbilder“ tätig gewesen sein soll, wurde von kurdischen Truppen im November 2017 im irakisch-syrischen Grenzgebiet festgenommen. Bereits 2014 hatte die Polizei Gelsenkirchen den 33-Jährigen als islamistischen Gefährder eingestuft. Anfang Dezember 2018 befand ihn nun ein irakisches Gericht in Bagdad für schuldig und verurteilte ihn zum Tode. https://www.journalistenwatch.com/2019/01/06/syrien-is-kaempfer/

Aus syrischer Sicht ist das natürlich nachvollziehbar.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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