Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Du kannst dein Faß wieder zumachen. (Politik)

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Monday, 31.12.2018, 10:28 (vor 1951 Tagen) @ Don Camillo

Schon mal was vom Schuldprinzip gehört, was SOZEN in den "wilden 70ern" in's
sogenannte "Zerrüttungsprinzip" umwandelten, um die Familienvernichtungs-Industrie afuzubauen?

Ob der Aufbau der Trennungs-/Scheidungsindustrie der Grund für diese Maßnahme war, weiß ich nicht. Selbst wenn oder wenn eben nicht, es ändert nichts an der heutigen Situation. Selbst wenn das "Schuldprinzip" noch gelten würde, dann hätte das zur Folge, dass die Zahl der Falschbeschuldigungen heute durch die Decke geknallt wäre. Wie Frauen sich verhalten, um die Alltagssorge von Kindern zu erbeuten, muss ich sicher nicht erwähnen. Früher gab es übrigens auch noch Pharaos. Ich würde mich langsam daran gewöhnen, dass diese Zeiten vorbei sind.

Was du da euphemistisch als "Trennung/Scheidung" bezeichnest, nannte man früher Ehebruch. Und als das gehört der übliche Weiber-Fremdfick (je nach Vaterschaftstest-Institut bis zu 25 % Kuckuckskinder) auch wieder bezeichnet und sanktioniert. Das "Wechselmodell" ist nur eine weitere Nebelkerze von "Linken Väterrechtlern" und weiteren Hornochsen!

Ich bin weder ein "Linker Väterrechtler" (Links? Ich? Bei dir hackts wohl?) noch ein Hornochse. Im Umkehrschluß bist du für mich ein Rindvieh, wenn du solchen Stuss ablässt. Damit sind wir jetzt erst einmal quitt. Und nun zum Inhaltlichen: Es gibt viele Gründe für eine Scheidung. "remdficken" bzw. Kuckuckskind muss das nicht zwingend sein. Nehmen wir einmal an, die Leute merken, dass es nicht mehr geht und nichts zerrüttet ist, warum sollte man sich da nicht trennen? Beidseitig schuldlos? Nur mal so. Da muss ich doch jetzt keine Verfahrenslawine starten und irgendwelchen Dreck kippen. Dazu kommt ... und das ist der Hauptaspekt: Was kann das Kind dafür? Das Kind hat Mutter und Vater und ein Recht auf beide Eltern. Wohlgemerkt: Es geht um das Kind, nicht um die Eltern. Das Kind ist an der Situation schuldlos und wenn es nach dir gimge, würde der, der am besten Dreck wirft und lügen kann (meist die Frau, Stichwort: Opfa), das Kind wie bisher erbeuten. Das Kind müsste in dem Falle auf den Unterlegenen/dessen Verwandtschaftszweig bis zu Volljährigkeit verzichten. In der Realität ist das dann meist für immer. Bedenke einmal ... nimmt man einem Baum die Hälfte seiner Wurzeln, dann fällt er um. Mit der Seele von Kindern ist es ähnlich. Diese Kinder gehen kaputt ins Leben. Und genau aus dem Grund, nur aus dem Grund ... argumentiere ich dafür, dass (unabhängig wer am Scheitern der Ehe schuldig ist) Kinder beide Eltern haben.


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