Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Noch ein Linux Jihadist (Allgemein)

Borat Sagdijev, Saturday, 04.08.2018, 08:55 (vor 2092 Tagen) @ tutnichtszursache
bearbeitet von Borat Sagdijev, Saturday, 04.08.2018, 09:20

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Das läuft auf jeder alten leistungsschwachen Rumpelkiste stabil.


Linux läßt sich sogar auf einem Raspberry Pi mit einem GiB Arbeitsspeicher und einem schlanken Desktop wie XFCE geschmeidig bedienen. Anspruchsvolle Applikationen kann man auf dem kleinen Ding dann aber vergessen. Aber selbst mit LibreOffice einen Brief schreiben funktioniert.

Toll, was alles geht, es braucht bloß keiner.

Raspberry ist ein "Bastler Händie", einen Broadcom SOC für eine Mobilandwendung gemacht an die Linux Jihadisten verkauft und "Eduhcational", die dann noch einen sinnlosen 3D Drücker damit bauen um sich ein neues Set Kaffetassenunterstzer zu drucken.

Marketeure wollten Boradcom die im Mobil-SOC Markt gerade abkackten mit "Eduhcayshun" boosten.

Denn wie wir wissen: Bildung zieht. Wir haben die bestgebildetste Frauengeneration aller Zeiten. Dass deren Bildung nicht in adäquaten Verdienst umzusetzen ist kann natürlich nur durch böse Männer und das strukturell unterdrückende Patriarchat kommen.
Wird die grandiose Karriere nicht mit Sperma gekrönt, dann gibt es halt Burnout.
Eduhcayshun und Spinster Bubble.
Fazit: Bildung ist oft parasitär, siehe USA. Frauen besonders betroffen.

Und es hat funktioniert, jeder Linux Jihad hat ein paar PI, fühlt sich gut und erzählt allen wie gerettet die Welt wäre wenn alles Liux Pi und 3D Drucker.

Doch verdient jemand damit Geld? Also mehr als er in Zeit und Geld in seine "Bildung"zum Liux-Jihad-Pi-Zombie gesteckt hat. Doch Eduhcayshun!

Ich denke er hat halt einfach keine Zeit dazu damit Geld zu verdienen denn er ist ja schon vollzeit damit beschäftigt den Leuten zu erklären wie toll Linux und alles und natürlich auch er selbst ist.

Ein Bekannter hat Manjaro Linux auf einem Rechner mit 2 GiB Arbeitsspeicher am laufen, wovon noch Arbeitsspeicher für die Grafikkarte abgezwackt wird. Er kommt damit zurecht, da er hauptsächlich im Web surft. Windows 10 läuft auf diesem Rechner wg. der Grafikkarte schon nicht mehr.

Irrelevant, mein Mobiltelefon ist Jahre alt, war billig und hat 4GByte ram. Und einen Linux Kernel hat es auch.
Speicher ist billig, so billig dass Google mit Android sich den ganzen Garbage Collected Speicherverschwendenden Java-Äpp-Schrott erlauben konnte.

Außerdem ist der Unterschied zwischen was auch immer für einem Betriebssystem lächerlich wenn man sich den Speicherverbrauch eines typischen Browsers ansieht.

Das macht heute den Unterschied, die JavaScript VM im Browser die ganz schnell weil auch Garbage Collected den ganzen Speicher ansich reißt und nur wenn es eng wird ins stocken kommt um den Müll aufzuräumen.

Du bist doof, in DV kannst du höchstens einen 3D-gedruckten Blumentopf gewinnen.

Borat Sagdijev' wissen scheint knapp 20 Jahre alt zu sein. Damals reagierte der Desktop zum Teil tatsächlich träge.

https://itvision.altervista.org/why.linux.is.not.ready.for.the.desktop.current.html

Keiner der irgend was macht mit dem er auch Geld verdient benutzt Linux auf Desktop, es sind nur die Jihads und Weltverbesserer.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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