Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Presseschau zum Mordfall in Lünen (Lügenpresse)

Christine ⌂ @, Wednesday, 24.01.2018, 19:30 (vor 2284 Tagen)

Einzelfall, Beziehungstat, Streit unter Schülern oder doch polizeibekannter „Intensivtäter“. Wie man versucht klein zu reden, was nicht klein zu reden ist
 
Eine unerträgliche Tat wird nicht erträglicher durch die Relativierung in den Medien.
 
Also das Wichtigste aus der Systempresse kurz zusammengefasst:
 
Die Tat hatte keinen ausländerfeindlichen Hintergrund. (Da sind wir ja alle beruhigt. Ist ja das Wichtigste.) Opfer ist wohl Deutschdeutscher. (Deutschfeindlicher Hintergrund? Wird nicht ermittelt? Gibt es nicht.) Einzeltat !!! (Ist nicht jede Tat eine Einzeltat?) Und natürlich last but not least: POLIZEIBEKANNT. (Aber sind sie das nicht alle?)[..]
 
Den Relativierungs-Vogel schießt wie so häufig der ZDF Hofkriminologe Christian Pfeiffer ab, der in allen ZDF-Nachrichtensendung verbreitet: „Die Gewalt hat in Deutschland ständig abgenommen und befindet sich nun auf dem sogenannten Tiefststand. Der Vorfall in Lünen ist völlig untypisch. So was kommt hier sonst nicht vor!“[..]
 
„Schulleiter Reinhold Bauhus sagte auf einer Pressekonferenz vor seiner Schule: „Ich möchte mein tiefes Mitgefühl ausdrücken. Der Familie des Opfers, aber auch des Täters.“

Zwei paar Kommentare zum Artikel der Welt:

Herr Pfeiffer macht die Familie verantwortlich (da hat er wohl ausnahmsweise mal Recht) und der Schulleiter spricht der Familie des Täters sein Mitgefühl aus. Finde den Fehler!
 
„Mein Mitgefühl für die Familie des jungen Täters hält sich in engen Grenzen. Den hätte man auch anders oder vielmehr besser erziehen können.[..]
 
Focus: Experte über Gewalttaten an Schulen: „Waffendetektoren wären eine komplett wirksame Methode“
 
Grenzsicherung aber nicht?[..]
 
Dafür liefert der Focus eine Chronik der Gewalt an Schulen, die bis zum Jahr 1871 zurückgeht:
 
„Gewalt an Schulen ist kein neues Phänomen. Auch wenn die schrecklichen Gewalttaten von Erfurt im Jahr 2002 mit 15 Opfern oder Winnenden 2009 mit ebenfalls 15 Opfern eine andere Sprache zu sprechen scheinen.“[..]

Da aus meiner Sicht die Taten in Winnenden und Erfurt und was uns darüber öffentlich vermittelt wurde, nicht mit den Fakten übereinstimmen, sehe ich das bis heute eher als dubios denn als aufgeklärt an.

Der SPIEGEL: Getöteter Schüler in Lünen Schule öffnet wieder – Schockbewältigung und
Schweigeminute

 
Und ohne Pfeiffer geht es auch beim SPIEGEL nicht:[..]
 
Haben sie auch dieses Würgen im Hals, wenn Sie das lesen. Deswegen ist bei dem Thema im SPIEGEL auch die Kommentarspalte zu.
 
Auf Facebook Spiegel online wird aber kommentiert:
 
„Wenn es ein Rechtsradikaler wäre ist dann der ethnische und eventuell ideologische Hintergrund des Täters auch egal oder seid ihr wieder mal nur beschissene Heuchler?“[..]
 
Ich fasse zusammen: Der Mörder ist zweimal von der Schule geflogen (wohl wegen Gewalt) und polizeibekannt. Wie kann man da nur von einer „nicht absehbaren“ Tat reden? Das ganze hilflose Sozialarbeiter-Gedöns ist doch offensichtlich für die Katz. Zum Gespräch mit der Sozialarbeiterin bringt der Mörder ein Messer mit. Noch Fragen?[..]
 
Es gibt aber auch positive Beispiele:
 
Alexander Wallasch, Tichys Einblick, fragt zu Recht:
 
„Aus archaischen Ländern wandert archaische Gewalt mit ein. Was müssen wir künftig von Kindern der in den letzten drei Jahren in Massen Zugewanderten an Gewalt erwarten?“
 
Und zur Frage Moslem oder nicht hat er auch eine klare Ansage:
 
„Ob einer aus Kasachstan oder anderen archaisch (meist moslemisch) geprägten Ländern Moslem ist oder Christ, spielt für seine Messerkultur und sein Verhältnis zu Gewalt keine Rolle (am Balkan gut zu sehen).“
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/24/presseschau-luenen-es-gibt-nicht-zu-sehen-bitte-gehen-sie-weiter/

Natürlich spielt Gewalt in Familien eine Rolle, aber dann muss man zum Schutz der anderen Schule doch eher überlegen, wie man dagegen vorgehen kann. Wobei... ich habe mal gelesen, dass es mehrere Generationen dauert, bis die Gewalt komplett ausgemerzt ist.

Schulleiter von Lünen präsentiert sich als „Leerkörper“
 
Heute stellte sich der Schulleiter Reinhold Bauhus der Presse. Nicht nur was dieser Fleisch gewordene „Alt 68er“ zu sagen hatte, sondern auch die Art und Weise, wie er sich in egomaner Manier präsentierte, macht mehr als nur sprachlos. [..]
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/24/schulleiter-von-luenen-praesentiert-sich-als-leerkoerper/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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