nix Revoluzzer - MGTOW ist so systemkonform, wie man nur systemkonform sein kann (Gesellschaft)

kritischer MGTOW, Friday, 29.12.2017, 00:25 (vor 2310 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von kritischer MGTOW, Friday, 29.12.2017, 00:39

Leutnant Dino, ein vehementer Vertreter der MGTOW-Idee, wird nicht müde darauf hinzuweisen, dass Frauen die Konsequenzen ihres Handelns nicht begreifen. Aber gilt das auch für den MGTOW? Auf welcher Ebene betrachte ich denn überhaupt die Konsequenzen des eigenen Handelns? Die Spanne geht von kurzfristiger egomanischer Schiene bis zur Betrachtungsweise eines Generals, also des Utilitarismus. Auf der einen Seite ist also die Stubenfliege, die zum Licht flieht und gegen die Scheibe prallt und nach 10s wieder vergisst, dass da die Scheibe ist und welche Wirkung sie hat. Auf der anderen Seite der General, der utilitarisisch an das Völkerwohl mit vielen Millionen von Individuen Jahzehnte im voraus denkt, ohne auf Einzelne oder Kleingruppen und Partikularinteressen Rücksicht zu nehmen.

MGTOW ist vom Point of View des Individuums durchaus logisch und konsequent. Doch von außen auf das Große und Ganze betrachtet ist es ein Stöckchen, über das die Zielgruppe (der weiße Mann) springt und sich dabei als "Revoluzzer" oder "Exzentriker" oder "Outlaw" fühlen darf (das ist der psychologische Trick bei der Sache). MGTOW ist ein Puzzleteil der Agenda der Vernichtung der Weißen, und wenn eine große Masse der Zielgruppe in den 20ern und 30ern MGTOW wird, fällt es denen ab den 50ern bitter auf die Füße, da helfen dann auch keine ständigen Weiterbildungen als Betonfachkraft.

Wer als Weißer das System richtig ficken will, macht das Gegenteil vom MGTOW: Mit möglichst vielen weißen Frauen möglicht viele Nachkommen zeugen, also eine zweistellige Zahl mit >4 Frauen unter Anwendung aller Tricks. Sind >10 Nachkommen auf der Welt, dann die Dino-Lebensweise.