Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Und die Jungs? (Gesellschaft)

Borat Sagdijev, Wednesday, 25.10.2017, 07:59 (vor 2375 Tagen) @ Nihilator

Stimmt, nur nicht für die "ganze". Es gibt ohne jeden Zweifel ein Potential auch bei den Weibern, das nicht zu nutzen ein Fehler wäre. Mir fallen da spontan Lise Meitner ein oder Ada Lovelace, deren Werk ich für schwerlich zu leugnen halte. Sie waren halt Ausnahmeerscheinungen, die zudem ihren Weg machten in Zeiten, in denen ihnen das angeblich nicht offenstand. Komisch.

Und wegen bestenfalls ein paar Weibern die einen "Trostpreis" bekommen oder erstaunlicherweise wirklich mal was leisten wird in alle Weiber sinnlos Bildung gepumpt? Das ist Luxus, aber bitte nicht kollektivieren. Wenn Eltern das für ihre Luxustochter selbst finanzieren wollen, bitte.

Seitdem wir "Frauenförderung" haben, scheinen mir solche Begabungen stark nachgelassen zu haben. Ich denke, solche Frauen wie die beiden Genannten hätte unser System abgeschreckt. Sie hätten sich geschämt ihres nichtsnutzigen zufällig gleichgeschlechtlichen Mitgesindels - und hätten sich vielleicht wirklich auf eine Familienrolle zurückgezogen.

Mangel ist Motiv. Wie man in den frauenförderndsten nordischen Gesellschaften sieht haben Frauen dort scheinbar kein Motiv "männliche" Tätigkeiten aufzugreifen und tun es auch viel weniger.

Sträflich, das weibliche Potential ungenutzt zu lassen.

Genau so sträflich wie das Potential der Schreibmaschine oder der Filmkamera ungenutzt zu lassen.


So stimmt das natürlich nicht. Aber es ist in der Tat sträflich. Das weibliche Potential bezieht sich in erster Linie auf Kinderbetreuuung, DAS können sie. Kinder gebären sogar NUR sie. Das ist keine gestrige Fähigkeit; es ist sogar eine außerordentlich zukünftige. Es mag eine Zeitlang möglich sein, mit Tricks wie dem Absaugen der Jugend und darunter den Bestgebildeten anderer Völker fortzubestehen, aber dann ist schnell Schicht im Schacht. Mit dem deutschen Volk für die Rechten, oder den angeblichen "Werten" für die Linken und Liberalen. Sie meinen witzigerweise das Gleiche, hassen einander aber mehr als auch noch die gefährlichsten und widerwärtigsten Eindringlinge.

Es ist noch sträflicher das männliche Potential ungenutzt zu lassen.
Außerdem schauen wir doch mal wie Männer die "Großes" geleistet haben dahin gekommen sind. Diese tendieren zu einer schwierigen Kindheit, schwierigem Aufwachsen und einem steinigen, harten Weg bis der überwältigende Erfolg kam.
Und ich behaupte dass hier die Mütter eine "unrühmliche" Rolle haben denn aus eigener mehrfacher Erfahrung wünschen sich Mütter einen konformen Sohn, der "einen richtigen Beruf" hat, der Frauen ein guter, verläßlicher Diener ist.

Innovation ist nicht mütterlich-Konform.

So ist das Frauenförderungsgelaber der Chefmatriarchinnen eine Projektion dessen was sie ihren (potentiellen) Kindern selbst antun oder würden.

Und natürlich banaler Gynoelitismus.

Was hier auch keiner bedenkt ist dass je außergewöhnlicher die Leistung eines Menschs ist desto weniger geht diese(r) Konform mit dem aktuellen gesellschaftlichen Status.
Ist sowieso kein Frauending, Frauen sind doch "sozial".
Frauen sind von der Natur als Mütter und damit konservativ und "sozial" angelegt.

Aber richtig, Frauen sind Kindermaschinen (Mütter).
Nimmt man ihnen das weg, bleibt nichts mehr Produktives für die Gesellschaft die sich diese Kindermaschinen ohne Kinder hält unterm Strich, diese Gesellschaften gehen aus dieser Welt.

Doch, wie ich schon oft gesagt habe ist das auch ein biologisches Problem, es werden heute in hochentwickelten Gesellschaften viel weniger Kinder gebraucht, der männlich dominierte Fortschritt ist Schuld, die Mutterrolle und damit die Frau wurde entwertet.

Deswegen kam es zu dieser Neurotisierung der Mutter+Kinder+Familien Thematik, die Mutter hat ihrer Tochter schon eingeschärft sich nicht auf dieses schwindende Geschäft einzulassen und besser 100% Sex- und Karriereobjekt zu werden und schön ab erster Menstruation jeden Tag Steroide zu Schlucken.

Ich weiss auch nicht wie die weibliche Biologie sich daran anpassen wird, doch der in entwickelten Gesellschaften meist praktizierte Gynoparasitismus, die gynomafiösen Zustaände haben keinen Bestand, sie sind die Profitinstrumente der Abwracker.

Bildung ist eine Investition, jedoch bei Frauen mit dem halben ROI.
Wer wollte also unselektiv in Frauenbildung investieren wenn er nicht müsste weil er so ein mieses Unterdrückerschwein ist?

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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