Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Wer hat die "besten" Frauen?!?? (Vaeter)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 22.08.2017, 19:01 (vor 2438 Tagen) @ Expatriate

... eine schleichende Veränderung des Publikums in Deutschlands einzigem Damenbad. So waren seit Sommer 2016 busseweise muslimische Frauen aus dem Elsass angekarrt worden. Sie hatten sich Freiburg als neues Ziel ausgesucht, weil zuvor das Baseler Damenbad „Fraueli“ wegen der Französinnen die Badeordnung verschärft hatte. Wie zuvor in Basel kam es dann auch in Freiburg zu Streitigkeiten unter den muslimischen Frauen. Auslöser waren oft Banalitäten wie Duschzeiten; immer häufiger musste sogar wegen Schlägereien die Polizei gerufen werden.

Weil sich die Französinnen(?) zudem vehement über männliche Bademeister in Freiburg beschwerten und sogar Einsicht in Dienstpläne verlangten, wurde zu Beginn des Badesommers 2017 schließlich die Badeordnung ergänzt. Darin ist nun schriftlich festgehalten, was ohnehin schon stillschweigend galt: Auch Männer dürfen im Damenbad die Aufsicht führen und Kinder nur noch bis zum Alter von drei Jahren mit hineingenommen werden.

Es waren diese Vorschriften zur Deeskalation zwischen alten und neuen Besucherinnen, die letztlich Auslöser der nun gescheiterten Petition waren. Beim Freiburger Förderverein, der sich seit Jahren ehrenamtlich für den Erhalt des Damenbades einsetzt, ist die Erleichterung über das Scheitern der Petition zwar spürbar. „Es gibt doch eine große Anzahl von vernünftigen Leuten in Freiburg, die erkannt haben, dass eine solche Petition nicht zielführend ist“, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Winkler der WELT.
„Junge Französinnen fielen unangenehm auf“

Doch so sehr sich Winkler und die Ehrenamtlichen darüber freuen – das zugrunde liegende Problem ist nicht vom Tisch. „Die Verhältnisse im Damenbad haben sich leider kaum gebessert“, schrieb der Verein nun in einem offenen Brief an die Medien. Kürzlich sei erneut ein Polizeieinsatz nötig gewesen, weil sich auswärtige Besucherinnen nicht an die Baderegeln des Personals hielten. „Mehrere muslimische Frauen hatten den Bademeister in französischer Sprache bedroht, weil der ihnen Hausverbot erteilt hatte“, erzählt Winkler.

In der „Badischen Zeitung“ war zu lesen, dass „junge Französinnen nordafrikanischer Herkunft(sic!) unangenehm auffielen“ und sich mit anderen Damen anlegten: „Wie die Regio-Bäder GmbH als Betreiberin mitteilte, wollte der diensthabende Bademeister schlichten. Als die jungen Frauen auch noch das Handtuch einer Freiburgerin nass spritzten, rief diese die Polizei. Derweil blieben die Bemühungen des Bademeisters ohne Erfolg. Für das Hausverbot, das er aussprach, hätten sich die Französinnen nicht interessiert“ (Wer illegal Grenzen übertritt, kann getrost auch Hausrecht und Hausverbote ignorieren), hieß es in der Zeitung. Letztlich habe die Polizei eingreifen und die auswärtigen Besucherinnen aus dem Bad komplimentieren müssen.

(Jetzt der Knaller!)
Brief an die Botschaft von Saudi-Arabien in Berlin
(Man wendet sich an Saudi-Arabien, weil man in D nicht mit algerischen Frauen klarkommt. Die Saudis müssen sich vor Lachen auf dem Boden kugeln...)

Beim Förderverein fürchtet man wegen andauernder Konflikte um die Zukunft des Bades. „Etliche alteingesessene Besucherinnen sagen uns: Wir überlegen, ob wir nächstes Jahr wieder eine Saisonkarte kaufen“, sagt Winkler. Wie die Abonnenten einer Zeitung bildeten diese alteingesessenen Besucherinnen jedoch das wirtschaftliche Rückgrat des Betriebs. Und weil das so ist, hat sich der Förderverein in mehreren Gesprächsrunden überlegt, wie man das Problem lösen könnte. Schließlich kam man auf die Idee, sich schriftlich an die Botschaft von Saudi-Arabien in Berlin zu wenden.
- http://www.welt.de/politik/deutschland/article167808456/Hilferuf-aus-Freiburger-Damenbad-nach-Saudi-Arabien.html

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