Wie sollte die "Kinderporosperre" der von der Leyen funktionieren. (Politik)
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 01.08.2017, 09:14 (vor 2460 Tagen) @ Rainer
Das Ministerinnen, von dem was sie labern, keine Ahnung haben, ist hinlänglich bekannt. Ursula von der Leyen wollte die Namenserver mit falschen Daten füttern, um so den Zugriff auf bestimmte Seiten zu verhindern. Um beim Vergleich mit dem Telefonbuch zu bleiben, wollte sie bei bestimmten Einträgen falsche Telefonnummern hinterlegen. Z.B. bei der Firma "Kinderpornoverlag" die Telefonnummer (IP) der "Kinderpornojäger".
Dies ist nur Schaumschlägerei, denn:
- Wer sich die Nummer (IP) notiert hat, ist überhaupt nicht auf das Telefonbuch (Nameserver) angewiesen. Über die Nummer (IP) kann die Seite direkt aufgerufen werden.
- Wer IP und Name in der Hosts-Datei eingetragen hat, benötigt für diese Adresse keinen Nameserver.
- Man trägt einfach einen anderen, unmanipulierten Nameserver ein. Es gibt unzählige davon.
- Wenn man schon den Namen und die IP hat, wäre es ein leichtes den "Kinderporoverlag" auszuheben. Kinderpornos sind in allen Ländern der Erde geächtet.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
gesamter Thread:
- Merkel, das Internet und die AfD -
Christine,
31.07.2017, 18:54
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- ich halte systematische Wahlfälschungen für wahrscheinlich - Zähler, 31.07.2017, 19:30
- Merkel, das Internet und die AfD -
Kurti,
31.07.2017, 21:01
- Merkel, keine Ahnung, aber davon genug! -
Rainer,
31.07.2017, 22:49
- Vielleicht nicht das Schlechteste - Mus Lim (Der Echte), 01.08.2017, 00:15
- Wie sollte die "Kinderporosperre" der von der Leyen funktionieren. - Rainer, 01.08.2017, 09:14
- Merkel, keine Ahnung, aber davon genug! -
Rainer,
31.07.2017, 22:49