Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125956 Einträge in 30839 Threads, 293 registrierte Benutzer, 320 Benutzer online (0 registrierte, 320 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Schau mal, MusLim, ob der gescheiter ist (Allgemein)

Henry @, Monday, 29.05.2017, 20:35 (vor 2526 Tagen) @ Mus Lim (Der Echte)
bearbeitet von Henry, Monday, 29.05.2017, 21:20

Das Sie keinen gescheiten Kommentar auf der Pfanne haben, war ja klar.

(Pöbel, pöbel)

Was war denn mein Kommentar dazu? Nur zur Erinnerung, ich habe lediglich einen Textauszug von WELT online gepostet und als Betreff geschrieben: Vielleicht hat es etwas damit zu tun. Davon ausgehend, dass die Veranstalter des Ev. Kirchentages den immer häufiger auftretenden Terrorattacken aus der islami(sti)schen Ecke vorbeugen wollten. Vor allem, wenn islamkritische Redner eingeladen sind. Die wissen mittlerweile wie so eine Veranstaltung ausgehen kann, nicht nur in Manchester.

Es sei Ihnen beim Ihrem bescheidenen IQ nachgesehen.

Na, Du hast es ja nötig, Junge.

Abdel-Hakim Ourghi bestätigt Ihre Vorurteile und schon fliegen Sie einfältig wie die Motte zum Licht.

Abdel-Hakim Ourghi bestätigt keine Vorurteile, sondern meine gereifte Überzeugung, u.a. aus knapp 10-jähriger "Zusammenarbeit" mit Muslimen in einem Industriekonzern. Die Aggression und Feindseligkeit derer, die sich eng an den Koran gehalten haben, war täglich spürbar von uns "Ungläubigen" und hat täglich Ärger, Scherereien und Konflikte hervorgebracht. Und mit den wenigen anderen Muslimen, die ein bißchen intelligenter waren und sich von den Irrlehren des Koran mehr oder weniger distanzierten, war auch ein einigermaßen kollegiales Miteinander möglich.

Der Umstand, dass Abdel-Hakim Ourghi auch nur ein Mietmaul ist und ein Schwafler vor dem Herrn, fällt Ihnen dabei nicht auf. Solange Ihre Vorurteile bedient werden, sind Argumente und Fakten ja nebensächlich und allenfalls von drittklassiger Bedeutung.

Haltlose Diffamierungen und Unterstellungen! Wie die Feminist*innen!

Abdel-Hakim Ourghi hat sein Pöstchen beim Fachbereich Islamische Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Prima! Frisst sich auf Kosten von Steuergeldern durch wie die Inhaberinnen von Professorenstellen in Gender Studies auch.

Und.., wie MusLim der Hartz-4-Empfänger. Oder habe ich da was falsch in Erinnerung…?

Da wo Sie schon auf die Tasten einhämmern, ohne auch nur das Hirn einzuschalten,

(Pöbel, pöbel)

habe ich schon recherchiert:

(ich auch, siehe unten*)

http://de.wikimannia.org/Abdel-Hakim_Ourghi

Kostprobe:
Zum Ende hin wird Ourghi auch noch zum prophetischen Warner, indem er uns alarmiert: "Der Staat begeht einen Fehler, wenn er die muslimischen Dachverbände mit den kirchlichen Vertretern der Katholiken und Protestanten gleich zu behandeln versucht" und schlägt als "Lösung für die Etablierung eines dialogfähigen Islams (...) die Gründung eines bundesweiten islamischen Gremiums aus renommierten muslimischen Persönlichkeiten, in dem sowohl Sunniten als auch Schiiten und andere muslimische Gruppen vertreten sind" vor.

Nur bedenkt Ourghi offensichtlich nicht, dass Schule und auch Hochschule in Deutschland dem Föderalismus unterliegen, weshalb sich sein Lösungsvorschlag eines "bundesweiten Gremiums" schon deshalb für diese beiden neuralgischen Bereiche erübrigt; abgesehen davon, dass es ein solches Gremium mit der Deutschen Islamkonferenz und dem daraus gegründeten Koordinierungsrat der Muslime bereits gibt.

Mit dem letzten Satz seines Artikels schießt der Autor endgültig den Vogel ab. Er schlägt vor, dass der deutsche Staat selbst die muslimischen Vertreter benennt, mit denen er reden möchte, und schließt: "Übrigens ist dies genau die Praxis in den meisten muslimischen Ländern, wo sich der Staat seine Gesprächs­partner in Sachen Religion selbst aussucht." Die in Deutschland mit unserer schwierigen Geschichte belastete, aber deshalb umso wichtigere staatliche Neutralität in Sachen der Religion und Weltanschauung soll aufgegeben werden, um es Staaten nachzuahmen, die hierbei einen totalitären Umgang pflegen?

Bitte genau das nicht!

Der Autor dieses von Dir zitierten Textes auf Wikimannia ist ja auch ein Mietmaul (wie du so schön sagst, MusLim) und lebt auch vom Steuerzahler, damit er die IRRLEHREN DES KORAN unter die Leute bringt:

- Der Autor am Institut für Islamische Theologie und Religionspädagogik Pädagogische Hochschule Karlsruhe und ist Lehrer für islamischen Religions¬unterricht an der Adolf-Reichwein-Schule in Freiburg. (Warum hast Du uns denn das verheimlicht?)

Klar, daß jener keine Kritiker an seinem einträglichen Erwerbsmodell verträgt, genauso wenig wird er Hamed Abdel-Samad abkönnen: So gut wie keine Moschee predigt Menschlichkeit

(*) Wikimannia hat einen Beitrag verlinkt von Hadmut Danisch, in dem er sich äußert zu dem vom mir angeführten Beitrag auf WELT online "Wie ein Muslim das Radikal Böse im Islam diagnostiziert" und dabei u.a. folgendes anführt:

Kritisiert man den Islam, kommen sofort irgendwelche Leute angerannt, die heftig darauf bestehen, dass man das nicht darf ohne sofort auch Christentum und Juden in gleicher Weise zu kritisieren. Als ob man nichts über Döner sagen dürfte, ohne es zugleich auch über Pizza und Hamburger zu sagen. Als dürfte man nicht sagen, dass es in Berlin dreckig ist, ohne sofort hinzuzufügen, dass es in München genauso dreckig sei – auch wenn das nicht stimmt. Man kann also nicht mehr sagen, dass irgendetwas in irgendeiner Eigenschaft besonders wäre, weil man ja sofort sagen muss, dass da alle anderen exakt genauso – und genauso besonders – wären.
Diese Haltung, dass immer gleich alle vollständig und gleichverteilt kritisiert werden müssen (weil es sonst ja islamophob, rassistisch und Hate Speech ist) ist so unglaublich dämlich. Nur erklären kann man ihnen das nicht. Sie hören ja nicht auf andere. Es sei denn natürlich, sie sind selbst unkritisierbar.
Ein muslimischer Islamwissenschaftler hat den Gutchristen auf dem Kirchentag mal den Kopf gewaschen und ihnen direkt gesagt, dass sie damit schaden und nicht helfen. (Dürfte vermutlich darauf hinauslaufen, dass sie damit jede Selbstkritik und Selbstreinigung im Islam, soweit es sie überhaupt und nur in Ansätzen gibt, sabotieren.)

--
Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum