Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125845 Einträge in 30786 Threads, 293 registrierte Benutzer, 295 Benutzer online (1 registrierte, 294 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Das Sie keinen gescheiten Kommentar auf der Pfanne haben, war ja klar (Allgemein)

Mus Lim (Der Echte), Sunday, 28.05.2017, 06:00 (vor 2519 Tagen) @ Henry

Das Sie keinen gescheiten Kommentar auf der Pfanne haben, war ja klar.
Es sei Ihnen beim Ihrem bescheidenen IQ nachgesehen.

Abdel-Hakim Ourghi bestätigt Ihre Vorurteile und schon fliegen Sie einfältig wie die Motte zum Licht.

Der Umstand, dass Abdel-Hakim Ourghi auch nur ein Mietmaul ist und ein Schwafler vor dem Herrn, fällt Ihnen dabei nicht auf. Solange Ihre Vorurteile bedient werden, sind Argumente und Fakten ja nebensächlich und allenfalls von drittklassiger Bedeutung.

Abdel-Hakim Ourghi hat sein Pöstchen beim Fachbereich Islamische Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Prima! Frisst sich auf Kosten von Steuergeldern durch wie die Inhaberinnen von Professorenstellen in Gender Studies auch.

Da wo Sie schon auf die Tasten einhämmern, ohne auch nur das Hirn einzuschalten, habe ich schon recherchiert:
http://de.wikimannia.org/Abdel-Hakim_Ourghi

Kostprobe:
Zum Ende hin wird Ourghi auch noch zum prophetischen Warner, indem er uns alarmiert: "Der Staat begeht einen Fehler, wenn er die muslimischen Dachverbände mit den kirchlichen Vertretern der Katholiken und Protestanten gleich zu behandeln versucht" und schlägt als "Lösung für die Etablierung eines dialogfähigen Islams (...) die Gründung eines bundesweiten islamischen Gremiums aus renommierten muslimischen Persönlichkeiten, in dem sowohl Sunniten als auch Schiiten und andere muslimische Gruppen vertreten sind" vor.

Nur bedenkt Ourghi offensichtlich nicht, dass Schule und auch Hochschule in Deutschland dem Föderalismus unterliegen, weshalb sich sein Lösungsvorschlag eines "bundesweiten Gremiums" schon deshalb für diese beiden neuralgischen Bereiche erübrigt; abgesehen davon, dass es ein solches Gremium mit der Deutschen Islamkonferenz und dem daraus gegründeten Koordinierungsrat der Muslime bereits gibt.

Mit dem letzten Satz seines Artikels schießt der Autor endgültig den Vogel ab. Er schlägt vor, dass der deutsche Staat selbst die muslimischen Vertreter benennt, mit denen er reden möchte, und schließt: "Übrigens ist dies genau die Praxis in den meisten muslimischen Ländern, wo sich der Staat seine Gesprächs­partner in Sachen Religion selbst aussucht." Die in Deutschland mit unserer schwierigen Geschichte belastete, aber deshalb umso wichtigere staatliche Neutralität in Sachen der Religion und Weltanschauung soll aufgegeben werden, um es Staaten nachzuahmen, die hierbei einen totalitären Umgang pflegen?

Bitte genau das nicht!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum