Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Weil es an ihre Pfründe geht! (Frauen)

Emannzer, Sunday, 22.01.2017, 10:05 (vor 2652 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Emannzer, Sunday, 22.01.2017, 10:50

Die gehen nicht wegen Trump auf die Straße, sondern wegen dessen, was dahinter steht:

Schluss, Aus, Ende, mit diesem Gender, Multikulti und sonstigem Frauen-Gedöns (frei nach Ex-BK Schröder). Nach Jahrzehnten der Lady-Pamperei geht nun alles dem Ende entgegen.

War Obama noch erklärter Feminist, so ist Trump nun das klassische Gegenteil davon. Nicht schön für diese Damen, die nun auf den Straßen skandieren und irgendwas von Revolution (Madonna) und Frauenrechten fabulieren.

Nach dem der Feminismus mucksmäschenstill gewesen ist, seit der stetigen Islamisierung in Europa und mangels Argumenten, da kommt so ein Chauvi-Donald doch gerade recht. Endlich kann man sich in seinen kognitiven Dissonanzen wieder ordentlich austoben, hat man nun doch einen klar polarisierten Gegner mit ihm.

[image]

Deshalb krakeelt man die Straßen rauf und runter! Nicht weil man sich im Recht fühlen darf, sondern weil es an den Kragen geht. Und man nun endlich wieder eine reale Person als Gegner hat.

Muslims als Masse taugen dazu nicht - selbst wenn die für Frauenrechte wesentlich gefährlicher sind. Aber, da sei ja Multikulti und die Toleranz vor.

Diese Frauen kapieren es nicht und fürchten nun um ihre Tröge. Ähnlich, wie die Teddy-Bärchen-Werferinnen am Hauptbahnhof (ausnahmslos weiblich) fehlt ihnen jegliches Abstraktionsvermögen - und, was noch schlimmer ist, jede Selbstreflektion in ihrer Selbstgerechtigkeit.

Sie haben die Schlacht verloren - und das wissen sie.
Statt Kaffeekränzchen gibt es aber heute Transparente.

Weil, dann ist man ja so ganz dolle "wir", in dieser Schlangengrube.

Dazu ein Sidekick via Journalistenwatch:

"Die neue „Bürgerbewegung“, die sich als „Women’s March gerade weltweit Gehör verschafft, ist in Wirklichkeit weniger spontan als berichtet. Feministinnen, Umweltaktivisten und andere NGO´s gehen Hand in Hand mit Islamstrategen eine unheilvolle Allianz für eine vermeintlich tolerante, bunte Welt ein, die am Ende genau das Gegenteil sein wird, von dem, was die Protestierer sich heute wünschen.

[..] Insgesamt unterstützen 403 Organisationen den “Womans March”, unter ihnen auch viele, die von einem Clinton-Geldgeber finanziell unterstützt werden sollen, von Finanzmogul George Soros."

Schlicht gestrickte Mädels halt ...


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