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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Rassismus und "Willkommenskultur" in Afrika (Off-Topic)

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 12.11.2015, 05:11 (vor 3093 Tagen) @ Mus Lim

Die CDU-Politikerin Maria Böhmer zählt zu den Vorreitern der Masseneinwanderung in den deutschsprachigen Raum. Sie wurde als frühere Migrationsbeauftragte bekannt mit dem Satz: "Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle." [...]

In der BBC hat unterdessen gerade ein afrikanischer "Asylforderer" sehr ausführlich beschrieben, warum die vielen Afrikaner nach Europa kommen: Es geht ums Geld, und nur ums Geld. Wir tolerieren das, weil wir alles sein wollen - nur nicht "ausländerfeindlich". Dabei belügen wir uns selbst.

Seit jeher sind Afrikaner ausländerfeindlich und zünden mitunter auch Menschen an (hier dazu ein Bericht aus dem Jahre 2010). Daran hat sich bis in die Gegenwart absolut nichts geändert. Wenn eine europäische Frau in Kapstadt zerhackt wird, dann ist das unseren Medien nicht einmal eine kleine Meldung wert. Ist ja »nur« eine Weiße.

Jeden Monat werden allein in Südafrika etwa zehn Weiße zerhackt - viele von ihnen sind Farmer. Mehr als 3000 Weiße sollen in den letzten Jahren allein in Südafrika ermordet worden sein. Es gibt eine neue Apartheid in Afrika: Schwarz gegen Weiß. Haben Sie davon schon einmal etwas in unseren "Qualitätsmedien" gehört? Wohl eher nicht. Und diese Apartheid importieren wir mit den vielen Asylforderern natürlich auch nach Europa.
- Udo Ulfkotte: Trends der Zukunft: Immer mehr schwarzer Rassismus gegen Europäer, Kopp Online am 18. Mai 2015

Man vergleiche dazu den "Rassismus in Mecklenburg-Vorpommern:
* Harald Martenstein: Angeprangert: Harald Martenstein liefert Denkanstöße in Sachen Rassismus, Die Zeit am 25. November 2004 Youtube

Helmut Roewer, langjähriger Chef des Verfassungsschutzes in Thüringen, hat Stimmen aus Polizei, Sicherheitsdiensten und Hilfsdiensten gesammelt, die folgendes Bild von der Wirklichkeit zeichnen:

Maik S., Polizeibeamter. Bei der Durchsuchung der Ankommenden auf Waffen und dergleichen wird in vielen Fällen festgestellt, dass die Betroffenen dicke Geldbündel mitführen. Die Polizei erhält die Anweisung, das nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn zu registrieren. Nebenbei bemerkt: Deutsche erhalten nur dann Sozialhilfe, wenn sie bedürftig sind. Wenn sie es nicht sind und dennoch Sozialleistungen erschleichen, erhalten sie eine Strafanzeige.

Jutta F., Mitarbeiterin in der Filiale einer Supermarktkette. In ihrem Laden klauen eindringende Flüchtlingshorden nicht Einzelteile, sondern turmhoch gefüllte Einkaufswagen. Das Personal darf nicht einschreiten. Stattdessen werden die Mitarbeiter von der Firmenleitung genötigt, vorgedruckte Schweigeerklärungen über diese Vorgänge zu unterschreiben. Der Konzern fürchtet, beim Einschreiten als ausländer-feindlich gebrandmarkt zu werden. Nebenbei bemerkt: Diese Art Gastgeschenke werden sich auf die Preise für Nichtladendiebe niederschlagen.

Wolfgang M., Landes-Bediensteter, in ein Auffanglager abgeordnet. Am Wochenende kommt es dort zu Krawallen von Syrern, weil für deren Geschmack nicht genügend Zucker vorhanden ist. Diese bedauernswerten Menschen sind es nämlich gewohnt, jede Tasse Kaffee mit vier oder fünf Löffeln Zucker zu süßen. Die deutschen Mitarbeiter der Einrichtung werden wüst beschimpft.

Ronny K., Bereitschaftspolizist. Die Zahlen der Mittwochs-Demonstrationen in Erfurt werden in den Medien bewusst heruntergelogen und die der Krawallmacher (Mediendeutsch: Gegendemonstranten) hochgejubelt. Die von den Medien als Nazi-Sympathisanten beschimpften Demonstranten sind friedliche Leute, von denen keinerlei Störung der öffentlichen Sicherheit ausgeht. Er äußert die Vermutung, dass die Polizei die Weisung hat, die Straftaten der sog. Gegendemonstrationen nicht zu verfolgen. Denn nebenbei bemerkt: Wer eine angemeldete Versammlung unter freiem Himmel behindert, macht sich nach Paragraph 20 des Versammlungsgesetzes strafbar. Nicht jeder Polizist findet die Medienlügerei witzig. Also rächt man sich und sagt, die Gegendemonstranten seien "ungefähr 520" gewesen. Jeder, der Polizeischätzungen kennt, weiß, dass eine solche ungefähr-genaue Zahl Quatsch ist. Die Presse merkt nichts und posaunt die Zahl "ungefähr 520" heraus.

Asylforderer immer dreister: Staatsbedienstete sind wütend, Compact Online am 6. Oktober 2015

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