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Flüchtlinge fragen oft "Wann bekomme ich mein Haus und mein Auto?" (Off-Topic)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 11.11.2015, 23:17 (vor 3094 Tagen)
bearbeitet von Mus Lim, Wednesday, 11.11.2015, 23:24

Asylkoordinatorin über Wunschträume: Flüchtlinge fragen oft "Wann bekomme ich mein Haus und mein Auto?", Epoch Times am 1. November 2015
Eine bayerische Lokalzeitung sprach mit einer Asylkoordinatorin: Es kam heraus, dass falsche Vorstellungen von Asylbewerbern über Deutschland ein großes Problem darstellen. Auch ihr oftmals geringer Bildungsgrad sollte nicht unterschätzt werden.

Am 28. Oktober veröffentlichte die Dachauer Rundschau ein Interview mit der Asylkoordinatorin Isabell Sittner. Die 32-Juristin arbeitet für das Landratsamt und koordiniert die Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Dachau. Darin ging es natürlich um den hohen Druck, den die Kommunen wegen der Unterbringung der Migrantenscharen haben (in Dachau wird gerade die Unterbringung hunderter Menschen in drei Traglufthallen erwogen). Aber auch um die Menschen, die hierher kommen ging es - und ob sie wohl integrationsfähig sind.

Hier die dazugehörige Passage im Wortlaut:

Gibt es unter den Flüchtlingen einige, die wegen ihrer Ausbildung oder des ausgeübten Berufs (...) in Deutschland schnell Fuß fassen könnten?

"Solchen bin ich kaum begegnet. Viele unter den Flüchtlingen sind Analphabeten, die ihren Geldempfangsschein nur mit einem Kreuzchen unterschreiben. Es erschwert die Kommunikation erheblich. Nur wenige können Englisch, Französisch oder Deutsch sprechen."

Was fehlt den Asylbewerbern am meisten?

"Die Information und Aufklärung. Ich stellte fest, dass die Meisten mit völlig unrealistischen Vorstellungen und Erwartungen hierher kommen. Sie fragen mich oft: 'Wann bekomme ich mein Haus und mein Auto?' Diese fälschliche Vorstellungen, die vor allem durch die Schlepper vermittelt wurden, gilt es erst einmal abzuschwächen und ihnen zu erklären, wie das ganze Prozedere vonstatten geht."


Gratis-Häuser von Migranten abgelehnt: "Zu weit weg vom Stadtleben", Epoch Times am 27. Oktober 201
Zum zweiten Mal wollen Migranten ihnen zur Verfügung gestellte Häuser nicht beziehen. Diese seien zu weit von der nächsten Stadt in Schweden, Malung, entfernt.

Fatale Willkommenspolitik: Aufbruchstimmung: Jetzt will auch Westafrika nach Deutschland zu "Mom Merkel", Epoch Times am 15. Oktober 2015 14:20
Nicht nur in Deutschland - auch in Westafrika ist die Flüchtlingskrise das Thema Nr. 1. Nur wird sie dort als Verheißung wahrgenommen.

Fernsehbilder von freundlichen Deutschen, die winkend am Bahnhof stehen und Geschenke dabei haben, wirken mittlerweile auch auf jene attraktiv, die eigentlich nicht vorhatten, auszuwandern, berichtet eine Reportage der Zeitung Die Welt aus Mali.

Genaue Zahlen gibt es nicht, doch eines ist offensichtlich: In Transitländern wie Mali oder Niger ist die Zahl der Ausreisewilligen rasant angestiegen. Nachrichten aus Europa werden mit höchstem Interesse verfolgt und an jeder Straßenecke diskutiert.

"Hier glauben immer noch viele, Europa sei ein Eldorado, wo Geld auf der Straße liegt und man es nur aufheben und nach Hause schicken muss", sagt Bakary Doumbia, Chef der Mission der Internationalen Organisation für Migranten (IOM) in der Haupstadt Bamako. "Afrikas Regierungen helfen nicht, die Lage zu entspannen. Zu ihrer Verteidigung muss man allerdings sagen, dass ihnen die Mittel fehlen."


Steinmeier: Flüchtlinge haben "falsche Vorstellungen über Bleibemöglichkeiten", Epoch Times am 18. September 2015 10:32
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat zugegeben, dass zahlreiche Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, falsche Vorstellungen über ihre Bleibemöglichkeiten hätten. "Es sind viele falsche Informationen über die Möglichkeiten im Umlauf, in Deutschland Asyl zu erhalten, die wir so nicht stehen lassen können", sagte Steinmeier weiter. "Unser Ziel ist es zu verhindern, dass sich Menschen, die sich ohnehin in einer schwierigen Lage befinden, auch noch mit falschen Vorstellungen und Erwartungen auf eine gefährliche Flucht Richtung Deutschland begeben."

Ach nee, vielleicht sollte man mal damit anfangen, keine Fernsehbilder von freundlichen Deutschen, die winkend am Bahnhof stehen und Geschenke dabei haben, in die Welt hinausschicken?!??

Interessant ist, dass die Bundesregierung selbst hohe Erwartungen weckte, in dem sie vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein Werbevideo für das deutsche Asylverfahren produzieren ließ. Es existiert in neun Sprachen, darunter auch serbisch, und ist seit Ende 2014 im Internet zu sehen.

Äh? Hallo?? Toc toc, jemand zu hause?!??

Werden wir gezielt verarscht oder weiß bei den Herrschenden die linke Hand nicht, was die rechte Hand tut?

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