Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Slowakei und die Christen - Anja Reschke und die Musels (Allgemein)

Carlos, Thursday, 27.08.2015, 12:57 (vor 3174 Tagen)

Servus!

Im Grunde durfte man so etwas wie eine Reprise im Kleinen erleben, die niemand in der fett gefressenen, westlichen Dekadenz so richtig mitgekommen hatte: Als die Slowakei A.D. 2009 den Euro einführte, setzte sie, gegen den massiven Freimaurer-Widerstand aus EUDSSR und EZB, auf den slowakischen Ein- und Zwei-Euro-Münzen trotzdem die Konterfeis der beiden slawischen Aposteln Kyrill und Method durch. Und, na ja: So manches Mal blitzen vor allem in kleinen EU-Mitgliedsländern erneut Funken von Verstand, Intelligenz und Treue zur Kultur auf: Die Slowakei will allenfalls christliche Flüchtlinge aufnehmen – und eben unter gar keinen Umständen muselmanische „Kulturbereicherer, Knochenbrecher, IT-Spezialisten und Rentenzahler“. Diese systemisch nicht vorgesehene, slowakische Insubordination provozierte in den Schreibstuben der Hamburger „Zeitin“ einen Sturm im Wasserglas: Verbale Aufplusterung, hysterische Schnappatmung wie eine dicke Flunder auf dem Trocknen – also das typische Hamburger nebelig-nieselig-graue, ober-belehrerhafte Gutmenschen-Genörgel eben. Alles wie gehabt mit inbegriffen.
Keiner dieser Kleckser-Wixer stellte sich ganz nebenbei die notwendige Frage, wieso all diese Musels nicht viel eher in die stinkreichen Arabsen-Golfstaaten abhauten, also dorthin, wo die innigst geliebten Glaubensbrüder ja schon zahlreich hocken; Arbeit finden würden sie dort sicherlich auch. Aber nein, sie wollen ja an den Kuffar parasitieren, später mehrheitlich kriminell werden, und die Kuffar eines Tages zu Tode bringen, wenn die sich nicht entsprechend partout bereichern lassen wollen – sie müssen also nach Europa mit Schwerpunkt Deutschland...

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-08/fluechtlinge-slowakei-syrien-umverteilung-muslime-christen

Dazu paßt das da wie der Arsch auf'n Kübel: Unter Zuhilfenahme lauten „Allahu-Akbar!!!“-Gebrülls richteten brutalinski-assozi... äh... Asylanten im thüringischen Suhl vor einigen Nächten jede Menge blutige Zerschlagung an: Irgend einer der dort Untergebrachten, dem Vernehmen nach kurioserweise ein Afghane, führte offenbar einige Seiten eines Koran einer völlig neuartigen, zweckdienlichen Verwertbarkeit in einer Sanitär-Hygiene-Einrichtung zu, als seitens der Musels exclusiv sui géneris vorgesehen. Interessant und bemerkenswert insoweit, als in jener Kladde ja vor allem blutrünstige Vorschriften festgetackert sind: Mach' Taqqiya gegen alle Kuffar, kill' die Kuffar, und zwar alle, und laßt euch selber die Bärte wachsen, ohne sie jemals noch zu waschen, damit's dann irgendwann so richtig juckt, wie etwa jenen dicken IS-Killer-Konvertiten Christian Emde, alias Abu Qatada, der aufgrund seiner ungeheuren Leibesfülle wohl kaum mehr zu den Sit-Ups in der Musel-Bude imstande sein dürfte. Ich vermute auch, daß sich Jürgen Todenhöfer während jenes Interviews mit diesem Abu Qatada insgeheim eine Wäscheklammer herbei gewünscht hatte; der Abu vermittelte auf mich, trotz des zwischen ihm und mir liegenden Äthers, für den ich meinem Schöpfer einmal mehr dankbar war, den Eindruck, als ob er ziemlich streng röche... is' jetz' aber alles eine total andere Geschichte, ich schweife ab, und im Grunde habe ich ja im allgemeinen auch gar nix gegen Bärte: Trag' selber einen...
En passant stellen sich demjenigen, der zur Erkenntnis bereit ist, die Fakten dar; zum nämlichen Behufe benötigt der Betreffende rudimentäre Kenntnisse in Mathematik, vor allem deren Teilgebiet Statistik: In Suhl gab sich eine beliebig und willkürlich zusammengerottete Horde an brutal randalierenden Musels aus vieler Herren Länder ihr Stelldichein. Fragen, i.e. logische Schlußfolgerungen?
Diese Typen wollen doch wirklich und wahrhaftig politisch Verfolgte oder Bürgerkriegsflüchtlinge sein? Das ist lächerlich! Dankbarkeit? Dankbarkeit all diesen Kuffar gegenüber, die diesen Typen Unterkunft und Kost bieten, Kost zumal, die ganz gewiß „Halal“ sein dürfte? Ja, aber woher denn: Der gemeine Musel ist per se und per definitionem rechtgläubig, und die Kuffar müssen ihn, dankbaren Auges, bedienen, sonst setzt's Rübe ab. Wenn schon dieser beliebig und zufällig zusammen geschmissene Haufen Musels solchermaßen austickt – was ist dann von der Mär zu halten, es gäbe zwar, einerseits, radikale, ganz böse Islamisten, sowie, na ja, andererseits, die vielen, vielen, lieben guten und braven Musels, die weder eine Wässerle trüben, noch einem Kuffar allein deswegen ein Haar krümmen würden, weil der Kuffar halt ein Kuffar ist? Und: Warum sind denn viele dieser randalierenden Musels ausgerechnet vor dem IS „geflohen“? Der wäre für die doch die perfekte Heimstatt, oder!? So oder so: Der ganze Scheiß ergibt hinten und vorn keinen Sinn.
Ein Selbstläufer, daß der Müllstrom aus Staatsfunk und Lügen- und Hetz-Presse kaum über Suhl berichtet haben. Ein guter Bericht findet sich hier:

http://www.mmnews.de/index.php/politik/51622-suhl45

Auch auf der Überfahrt über das Mittelmeer lassen beliebig zusammen gerottete Musels ganz gerne die christlichen Mitflüchtlinge über die Klinge, i.e. ins Meer springen – will sagen, sie werden von den Musels allein deswegen ersäuft, weil sie halt Kuffar sind:

http://www.unzensuriert.at/content/0017590-Muslimische-Fluechtlinge-werfen-christliche-Fluechtlinge-ueber-Bord

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-harth/das-boot-ist-voll-moslems-werfen-christliche-fluechtlinge-ueber-bord.html

Auf der Seite von katholisches.info habe ich auch einmal einen Bericht gelesen über ein später zerstörtes Nonnenkloster in Mossul, nachdem der IS die Stadt unter seine Säbel gebracht hatte. Die Nonnen waren sich sehr wohl der Tatsache bewußt gewesen, als Minderheit unter Musels zu leben, aber gerade als Christen wollten sie nicht provisorisch Angst haben; seit Jahren versah zudem ein moslemischer Hausmeister seinen Dienst im Kloster – und der hatte sodann nichts Eiligeres und nichts Besseres zu tun, als dabei mitzuhelfen, die Nonnen entweder zu verjagen oder zu massakrieren, und anschließend das Kloster zu plündern...
Nein, niemand muß mich z.B. hinsichtlich der totgeschwiegenen Fakten hinsichtlich des Krieges in der Levante belehren: Einmal mehr sind's die internationalen Polit-Gangster aus Kaugummikatscher-Land, die sämtliche gegen Syriens Staatschef Assad, wie auch unter- und gegeneinander kämpfenden Fraktionen, mit Waffen versorgen. Entweder erfolgt die Lieferung der Simpelheit zuliebe direkt, oder über den Umweg über die Wahabiten in Saudi-Arabien. Der einzige Grund hierfür: Zwar ginge auch Assad notfalls über Leichen, er ist jedoch immer noch ein Alliierter der Russen und stellt deren Flotte einen über das komplette Jahr hinweg eisfreien Meereshafen zu Verfügung. Man möchte es ja gar nicht glauben, aber dieses riesige Rußland verfügt nun einmal über so etwas nicht – allenfalls nunmehr seit der völlig unblutig verlaufenen, vom Völkerrecht gedeckten Sezession der Halbinsel Krim.
Zum Thema paßt uns' Reschke Anja, jene schrill-kreischige Femanzen-K(r)ampfpanzerin des Ersten Doitschen Staatsfunks, die vor mehreren Tagen in den „tagesthemen“ einmal mehr ihren Scheißdreck über das glotzende Publikum ausgekübelt hatte.
Reschkes Untersichlassungen waren in mehrfacher Hinsicht aufschlußreich: Brauchte man einmal mehr Beweise dafür, daß für die herrschende Nomenklatura aus Hetz- und Lügenpresse, Staatsfunk und der dummlinksdoitschen, politisch-korrekten Gutmenschenmischpoke keinerlei Unterschied mehr besteht zwischen einerseits durchschnittlichen Nazis und Neo-Nazis und andererseits ganz normalen Bürgern, vor allem wertkonservativ Gesonnenen, die jeden Tag ihre Maloche ableisten, mit der sie dem System, auch und erst recht dem Staatsfunk, die Steuer-Knete eintragen, es somit überhaupt noch funktionsfähig halten und die die ganze ungenießbare Julle mit den Bereicherungen sämtlicher Couleurs vor Ort auslöffeln müssen, dann hat man ihn jetzt.
Den Anfang besorgt Reschke, ganz linke Betonschädel-Zicke, mit einer „Meinung“: Sie sei nunmehr der „Meinung“, man müsse auch „Wirtschaftsflüchtlinge“ aufnehmen. Zwar erklärt sie unklipp und unklar, wieviele, wohin mit denen und all den anderen Tinnef und Tüdel-Kleinkram; das hat sie ja auch nicht nötig, denn dies sei nun einmal ihre „Meinung“. So. Und jetzt kämen die „Probleme“; die „Probleme“ nämlich mit all jenen Leuten, die nicht gewillt seien, mit der lieben Anja Reschke über deren „Meinung“ - Obacht!!! - „vernünftig“ zu diskutieren.
Reschkes Anja hat da den wichtigen Mittelteil dessen, worauf man eine von Vernunft gesteuerte Diskussion unabdingbar bauen muß, halt mal unter'n Tisch plumpsen lassen: Zum Behufe einer Diskussion, die auch diesen Namen verdienen soll, muß sich zwecks Diskussionsbasis sinnvollerweise jeder Diskutant im Vorfeld mit den Fakten, so es denn welche gibt, zu dem zu diskutierenden Themen-Komplex vertraut gemacht haben, sonst ist die Diskussion keine, sondern halt allenfalls dummes Gequatsche - oder halt Gemeine, Gefinde und Gemenstruiere vor den Tagen, während der Tage, nach den Tagen und zwischen den Tagen, eben vom Schlage einer brunzdummen Puller-Trulla à la Reschke.
Um nun im brunzdoitschen Staatsfunk tüchtig Scheiße zu verlabern, langt's vermutlich fett und dicke, nix weiter als eine unterdurchschnittlich begabte Weibse zu sein. Laut Fickiblödia hat'se, also die Reschke, Politik“wissenschaft“, Geschichte und Sozialpsycho-Dingsbums „studiert“ – was vor allem das letzte immer im Kern sein soll. Reschkes Anja ist seitdem garantiert der felsenfesten Überzeugung, daß sie, als Glotzen-Schurnalöse, einen bahnbrechend wichtigen, supergeilen Top-Job abliefert, für den sie natürlich Untergrenze 30 Stunden pro Tag „schuftet“. Daß sie nix weiter ist als eine kleine, abgefackte Parasitin, die an der zwangsweise abgezwackten Staatsfunksteuer schmarotzt, kommt ihr nicht in den Sinn, wenn sie das sie also bezahlende Publikum besudelt – eine Staatsfunksteuer im übrigen, die pro Jahr und summa summarum wesentlich größere Ziffern zeitigt, als im identischen Zeitraum ganz Hollywood zur Verfügung hat. Nein, Anja Reschke: Ich würde ganz gewißlich und ebenso wenig mit dir darüber „diskutieren“, warum und/oder ob es nachts kälter als draußen sei – völlig egal, wie nun deine „Meinung“ darüber sei... Schließlich läßt Reschkes Anja quasi die Domina-Peitsche gut vernehmlich knallen: Die dumme Plebs da draußen, will also sagen die „Rechten“, müßten „kapieren“, daß „diese Gesellschaft“ es nicht dulde, wenn da mal keiner mehr Lust auf noch mehr kulturbereichernde Kriminelle verspüre. Klartext: All die stinknormalen kleinen Leute sind's, welche die Gutmenschen-Gülle auszubaden habe; Resche & Co. pflegen ja in Gegenden zu residieren, wo das betreffende „Problem“ noch nicht so ganz angekommen ist, aber auch das wird sich schon noch ändern, wenn die Sache so weiter läuft.
Reschke lügt natürlich: Sie will überhaupt nicht „diskutieren“, sondern ex cáthedra deklamieren, dozieren und verkünden. Das lauschende Publikum hat dann das exclusive Recht, ihren Étuden nahtlos zuzustimmen, und jeder, der ihr widerspricht, ist ein böser Nazi. Fertig ist die Laube.
Trotzdem, und abseits des brunzdummen, rotzfrechen Reschke'schen Gepupses, dräuen freilich die drängenden Fragen: Wie soll das denn bitteschön weitergehen? Heuer schätzte die Politik, es würden uns etwa 450.000 „Flüchtlinge“ zwangsbeglücken, inzwischen hat man die Zahl mal eben verdoppelt. Was ist im Sommer 2016? Im Sommer 2017? - natürlich nur, sollte unser Europa diese Sommer auch noch erleben dürfen. Akif Pirinçci schrieb unlängst auf seiner Seite, der Sommer 2015 wäre der letzte deutsche Sommer gewesen. Vermutlich hatte er damit recht, und zum Behufe der betreffenden Erkenntnis muß man weder Auguren noch Kassandra bemühen.
Ein wenig schadenfroh stimmt mich, auch, um den Bogen zum eigentlichen Foren-Thema zu kriegen, daß diese ganze Scheiße mit den importierten Musels eines Tages auch und erst recht die linke, politisch-korrekte Gutmenschen-Mischpoke, die uns diesen ursächlich Dreck eingebrockt hat, wird ausbaden müssen: Musels scheren sich einen Müll um Femanzen und Genderistinnen, und die coram público koitierenden Polit-Homosexuellen dürften zu den ersten gehören, die laternisiert und baukranisiert werden...
Am Ende hülfe eigentlich nur eines: Eine Seeblockade rund um Europa, also ganz so, wie es Australien wirkungsvoll tut, und das wäre per Saldo auch viel billiger. Europa, nota bene, und vor allem Deutschland, kann ganz einfach nicht ganz Afrika und den ganzen Nahen Osten aufnehmen. Jeder, der das bestreitet und mich einen Nazi schimpft, wird das irgendwann gezwungenermaßen auch am eigenen Leibe zu spüren bekommen, und das hat das dann mit mir nix – mehr - zu tun.
Eigentlich ist die Reschke ja eine ganz hübsche. Eigentlich. Allein: Diese tiefe, kratzige Weibs-Stimme, der unverschämte Kommando-Kasernenhofton, die mißmutig herab gezogenen Lefzen-Winkel... Wenn sie so weiter macht, dann schaut sie mit 50 so aus wie die Bums-Kanzlerette. Fast ein bisserl schade. So what.
Ich bedauere außerordentlich, daß ausgiebige Diskussionen, wie noch vor 15 Jahren, als das Forum begründet worden war, kaum mehr stattfinden. Deswegen, lieber Leser, sie Dir Dank gesagt dafür, daß Du meinen Ausführungen so weit hast folgen mögen.

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


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