Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Andere Sicht der Dinge ... (Allgemein)

Henry @, Tuesday, 04.08.2015, 22:42 (vor 3200 Tagen) @ Rainer

Du wirst nämlich die Liebeserwiderung, die du bei einer Frau suchst, nicht finden können. Niemals nämlich liebte irgendeine Frau einen Mann, noch weiß sie sich mit beidseitiger Fessel der Liebe an einen Liebhaber zu binden. Die Frau sucht nämlich bei der Liebe reich zu werden, nicht aber dem Liebespartner willkommene Wonnen zu gewähren; es darf sich aber auch niemand darüber wundern, da es aus ihrer Natur hervorgeht.
(via)
 
Diese klugen Worte schrieb im 12. Jh. ein gewisser Andreas Capellanus in seiner Abhandlung De amore (Über die Liebe). Die Identität des Verfassers ist ungeklärt. Der Autor gestaltete den Text in den ersten zwei Büchern als einen Ratgeber, in dem er sich an seinen fiktiven Schüler „Walter“ wendet, um ihn in der Liebe zu unterrichten. Im dritten und letzten Buch (Die Ablehnung/Verurteilung der Liebe), aus dem das obige Zitat stammt, warnt er seinen Schüler vor der Liebe und vor Frauen.
[...]
https://zhenles.wordpress.com/2014/05/20/andreas-capellanus-frauen-sind-zur-liebe-nicht-fahig/

Rainer

Nietzsche hatte ähnliche Gedanken dazu:

Die Ehen, welche aus Liebe geschlossen werden (die sogenannten Liebesheirathen), haben den Irrthum zum Vater und die Noth (das Bedürfniss) zur Mutter.


Er sagte aber auch:

Gegen die Männerkrankheit der Selbstverachtung hilft es am sichersten, von einem klugen Weibe geliebt zu werden.

Quelle: Guckst Du


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