Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Andere Sicht der Dinge ... (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 03.08.2015, 21:03 (vor 3201 Tagen)

Du wirst nämlich die Liebeserwiderung, die du bei einer Frau suchst, nicht finden können. Niemals nämlich liebte irgendeine Frau einen Mann, noch weiß sie sich mit beidseitiger Fessel der Liebe an einen Liebhaber zu binden. Die Frau sucht nämlich bei der Liebe reich zu werden, nicht aber dem Liebespartner willkommene Wonnen zu gewähren; es darf sich aber auch niemand darüber wundern, da es aus ihrer Natur hervorgeht.
(via)
 
Diese klugen Worte schrieb im 12. Jh. ein gewisser Andreas Capellanus in seiner Abhandlung De amore (Über die Liebe). Die Identität des Verfassers ist ungeklärt. Der Autor gestaltete den Text in den ersten zwei Büchern als einen Ratgeber, in dem er sich an seinen fiktiven Schüler „Walter“ wendet, um ihn in der Liebe zu unterrichten. Im dritten und letzten Buch (Die Ablehnung/Verurteilung der Liebe), aus dem das obige Zitat stammt, warnt er seinen Schüler vor der Liebe und vor Frauen.
[...]
https://zhenles.wordpress.com/2014/05/20/andreas-capellanus-frauen-sind-zur-liebe-nicht-fahig/

Rainer

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