Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bedeutungen (Feminismus)

Narrowitsch @, Berlin, Sunday, 12.07.2015, 13:18 (vor 3218 Tagen) @ Werner

Natürlich ist das sich gegenseitig Geld beschaffen bedeutsam.

Mein Gottchen, für was alles der Staat Geld zum Fenster wirft, auf ein paar tausend oder paar Milliönchen kommt es da nicht mehr an.

Die Veranstaltung hingegen war es nicht.

Oh doch...

Es ist halt so eine Alibi-Veranstaltung, mit der sie verschleiern tun, dass sie im Prinzip für leistungsloses Nichtstun viel Geld bekommen und es verprassen.

Ein bisschen schlicht.Oder? Allein der Ort der Veranstaltung besitzt erheblichen Symbolwert.


Wer Feminismus und Genderismus ernst zu nehmen versucht, der ist den Falschmünzern schon auf den Leim gekrochen.

Wer ihn nicht ernst nimmt,bleibt an seinem Schleim und Leim kleben, die Taschen voller Münzen ohne Wert, bewegungslos und frei von jeder Freiheit, Recht und (Rumpf-) Demokratie.

Natürlich geht der Schuss nach hinten los, wenn sie etwa in der Informatik wie Witzfiguren rumstehen und sie keiner ernst nimmt, weil sie nichts können und ihren Posten leistungslos zugeschoben bekommen. Es ist wie das Gnadenbrot für die Altvorderen. Man braucht sie eigentlich nicht, kann das ihnen aber so nicht sagen.

Über solche Konkurrenz freut sich Asien: ist der Anschluss ein mal verpasst, erwirtschaftet niemand mehr Geld für irgendwas. Nicht fürs Feminat, nicht für Gnadenbrote und nicht für BIP.


Auf den betreffenden Einwurf von Hadmut Danisch ist man ja auch gar nicht erst eingegangen. Ja, warum wohl nicht?

Diese Katzen lassen sich doch per Frage nicht beim mausen erwischen. Danisch und Wolle Pelz berichten von Arroganz, wie sie bei Diktatoren zu beobachten ist: unliebsame Fragen laufen ins Leere. Und das istbedeutsam, FeministInnen dürfen auf autokratische Vollmachten und Schutz von UNO, EU, Parteinetzen, Regierungen und der Welt vereinigter WinkeladvokatInnen bauen.


Die Veranstaltung dient als Arbeitsnachweis, als Alibi für verbrannte Fördermittel. Es werden Broschüren gedruckt und Berichte verfasst und es spielt auf dem Papier überhaupt keine Rolle, wieviele Besucher da waren oder auch nicht. Üblicherweise kriegt das ja niemand mit. Googelt man im Netz, dann finden sich klangvolle Titel und großspurig klingende Veranstaltungsnamen. Das sich dahinter nichts als heiße Luft verbirgt, kriegt ja für gewöhnlich niemand mit.

Wenn aber nun Leute wie Hadmut Danisch und Wolle Pelz davon berichten, dann wird es schon gefährlicher. Denn der Besuch einer solchen Veranstaltung könnte dem letzten unbedarften Menschen dazu bringen zu erkennen, dass die feministische Göttin nackt ist.

Nein. Mit vielerlei Gewändern ( modisch) bekleidet unter denen sie vergiftete Dolche tragen.


Aber wenn man das mit Korruption und Verschwendung öffentlicher Gelder auch anderswo ansieht, das kann noch lange laufen. Eben weil zuviele Personen davon profitieren und die werden zusammenhalten...

Es geht hier nicht (mehr) um Profit, es geht längst um Gewalt, also Macht,einer jeden über jeden.

Du irrst!

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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