Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bedeutungen (Feminismus)

Werner ⌂ @, Saturday, 11.07.2015, 17:35 (vor 3219 Tagen) @ wolle pelz

Natürlich ist das sich gegenseitig Geld beschaffen bedeutsam. Die Veranstaltung hingegen war es nicht. Es ist halt so eine Alibi-Veranstaltung, mit der sie verschleiern tun, dass sie im Prinzip für leistungsloses Nichtstun viel Geld bekommen und es verprassen.

An Stelle von Feminismus und Genderismus könnten sie auch Batiken, Malen und Singen an den Universitäten. Das kommt auf's Gleiche raus. Im Prinzip ist das Ganze eine einige Beschäftigungstherapie, eine Art Kindergarten für sonst beschäftigungslose Frauen. So haben sie wenigstens "was eigenes". Loriots "Jodeldiplom" bringt es auf den Punkt. Darum geht es.

Der Ansatz von Hadmut Danisch, da einen tieferen Sinn und einen wirklichen Nutzen zu suchen, ist einfach falsch. Wer Feminismus und Genderismus ernst zu nehmen versucht, der ist den Falschmünzern schon auf den Leim gekrochen.


Natürlich geht der Schuss nach hinten los, wenn sie etwa in der Informatik wie Witzfiguren rumstehen und sie keiner ernst nimmt, weil sie nichts können und ihren Posten leistungslos zugeschoben bekommen. Es ist wie das Gnadenbrot für die Altvorderen. Man braucht sie eigentlich nicht, kann das ihnen aber so nicht sagen.

Auf den betreffenden Einwurf von Hadmut Danisch ist man ja auch gar nicht erst eingegangen. Ja, warum wohl nicht? Wo nichts ist, kann auch nichts kommen. Der Kaiser ist nackt und er bleibt nackt, ob man es nun bestreitet oder so tut, als wenn nichts wäre.

Die Veranstaltung dient als Arbeitsnachweis, als Alibi für verbrannte Fördermittel. Es werden Broschüren gedruckt und Berichte verfasst und es spielt auf dem Papier überhaupt keine Rolle, wieviele Besucher da waren oder auch nicht. Üblicherweise kriegt das ja niemand mit. Googelt man im Netz, dann finden sich klangvolle Titel und großspurig klingende Veranstaltungsnamen. Das sich dahinter nichts als heiße Luft verbirgt, kriegt ja für gewöhnlich niemand mit.


Wenn aber nun Leute wie Hadmut Danisch und Wolle Pelz davon berichten, dann wird es schon gefährlicher. Denn der Besuch einer solchen Veranstaltung könnte dem letzten unbedarften Menschen dazu bringen zu erkennen, dass die feministische Göttin nackt ist.

Und so inhaltsleer diese Veranstaltung, so inhaltsleer feministische Uni-Bibliotheken, so inhaltsleer Studiengänge in Feminismus und Gender.

Aber wenn man das mit Korruption und Verschwendung öffentlicher Gelder auch anderswo ansieht, das kann noch lange laufen. Eben weil zuviele Personen davon profitieren und die werden zusammenhalten...

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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