Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zur Sache WikiMANNia (Frauen)

Werner ⌂ @, Tuesday, 24.02.2015, 03:11 (vor 3352 Tagen) @ Rainer

Carlos protzt ja damit rum, dass er zu den Dinosaurier aus der Gründerzeit dieses Forums gehört.

Deshalb sollte er auch hier die Gründung von WikiMANNia mitverfolgt haben und somit wissen, dass WikiMANNia als Materialsammlung konzipiert ist und nie den Anspruch erhoben hat, etwas anderes zu sein.

Für später Dazugekommene:
Insider des Forums haben in Gesprächen untereinander festgestellt, dass sie jeweils große Mengen recherchierten Materials auf ihrer heimischen Festplatte angesammelt haben und dies die reinste Verschwendung sei, weil davon ja niemand sonst profitiert. Es war Rainers Initiative, WikiMANNia als Plattform dazu zur Verfügung zu stellen.

Für ein Lexikon in geschliffener Sprache fehlen die Ressourcen. Aber das war nie der Anspruch und das Ziel. Beabsichtigt war und ist, einen Sammlung von Argumenten, Fakten, Meinungen, Texten, Interviews, Quellen, Studien, Videos oder was auch immer zusammenzutragen, und dies wird als Dienstleistung an alle verstanden, die in Sachen Feminismuskritik, Väterrechte, Männerrechte und Familienrechte unterwegs sind.

Aber als reine Linkwüste wäre WikiMANNia wohl nicht so gut im Ranking von Google geworden. Aus der reinen Materialsammlung halbwegs lesbare Artikel zu machen, war ursprünglich nur als Maßnahme zur Verbesserung des Google-Rankings gedacht.

Als immer mehr WikiMANNia-Artikel auf der ersten Seite der Google-Trefferliste erscheinen, wurden auch zunehmend "fachfremde" Artikel eingestellt, um erstens sich in Google noch stärker zu verankern und zweitens auch andere Leserschichten auf WikiMANNia aufmerksam zu machen.

Es ist aufgrund fehlender Manpower nicht möglich, alle WikiMANNia-Artikel auf einem gleichen hohen Niveau zu bringen. Deshalb bleibt unser Hauptaugenmerk auf die Pflege unserer Kernthemen und beim Gewinnen neuer Leserschichten.

Artikel wie der über Isabella Lauer gehören nun nicht zu den Kernanliegen von WikiMANNia.
WikiMANNia-Redakteur marhau bemerkte dazu:
... finde es aber ausgesprochen piefig, auf solchen Lappalien herumzureiten.
damit ist eigentlich schon alles gesagt. Niemand will mit dem Artikel einen Preis für sprachliche Exzellenz und Reinheit gewinnen. Es sollen lediglich ein paar weitere Klicks auf WikiMANNia gelenkt werden, sonst nichts.

Unsere internen Statistiken sagen uns, dass die bisherige Strategie erfolgreich und somit richtig war und ist.

Was die persönlichen Ressentiments gegen Mus Lim betrifft, so hat marhau als WikiMANNia-Autor bereits das Notwendige gesagt. Mus Lim schreibt in WikiMANNia absichtlich nicht unter einem neutralen Namen, weil er darin eine wirksame Prävention dagegen sieht, dass gegnerische Kreise versuchen könnten, WikiMANNia mit der Islamophobie-Keule beizukommen. Desweiteren berichtet er, dass auch unter türkischen Mitbürgern die Scheidungsraten sprunghaft nach oben schnellen. Mit anderen Worten, über kurz oder lang werden auch islamische Leser zur Zielgruppe von WikiMANNia gehören.

Was der eine oder andere in diesem Forum als islamische Verschwörung versteht, sehe ich als klug und vorausschauend an.
Festzuhalten ist auch, dass Mus Lim der einzige Moslem im WikiMANNia-Team ist und bislang noch keiner von uns von den "absolut exklusiven Vorstellungen, denen sich jeder andere Schreiberling, i.e. vor allem jeder dezidiert nicht-muselmanische Schreiberling, bedingungslos zu unterstellen hat" etwas bemerkt. marhaus Kommentar diesbezüglich war ja auch eindeutig. Schließlich und letztendlich ist Rainer immer noch der Chef in dem Laden, und solange er als überzeugter Freidenker und Religionsgegner keinen Anlass zur Besorgnis sieht, dürften eigentlich auch alle anderen beruhigt sein.

Aber es gibt immer wieder einige, die das WGvdL-Forum zur Abarbeitung ihrer persönlichen Ressentiments missbrauchen. Ich fände es jedenfalls nicht erstrebenswert, wenn Andreas Kemper (oder ein Nachfolger) diesem Forum auch noch Islamfeindlichkeit - und dies noch begründet -
vorwerfen könnte. Wir haben als Feminismuskritiker und Genderismuskritiker sowie so schon sehr mächtige Gegner. Es ist in der Sache völlig kontraproduktiv, hier weitere Frontlinien aufmachen zu wollen.
Ich sage Mus Lim immer, er soll auf die Provokationen im Forum nicht eingehen, er meint aber, dass es bezüglich der mitlesenden Außenwelt schlecht wäre, wenn niemand den anti-islamischen Hassreden deutlich in die Schranken weist. Womit er nun auch wieder unrecht hat. Man muss den Anteil der Nur-Lesenden im Forum immer auf der Rechnung behalten.

Und überhaupt halte ich es mit Rainer. Wir sollten hier beim Forum-Thema bleiben, welches ist Gleichstellungspolitik, Frauenquote und Feminismuskritik. Wer Religionskritik, Kapitalismuskritik oder Sonstwas-Kritik üben will, sollte das an geeigneten Stellen im Internet tun.

Dies ist WGvdL und nicht Pegida!

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


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