Wichtige Anmerkung noch (Frauen)

Holger , Sunday, 22.02.2015, 20:46 (vor 3352 Tagen) @ Holger

Sie betrifft den sog. Halbteilungsgrundsatz, der sich vom Verfahren in den meisten anderen Ländern abhebt und de facto Urzelle und Versuchsballon der sozialistischen Gleichstellungsorgien ist:
In einer Ehe und somit auch für das zu Verteilende gilt: Alles ist gleich viel wert- die mühsame Plackerei ums Familieneinkommen (also i.d.R. die Leistung des Mannes) und die Fernsehnachmittage und anstrengenden Shoppingtouren der Gattin. Folglich muß auch danach alles geteilt werden- fast alles, oder besser gesagt nur eins: das Einkommen des Mannes. Denn vorherige Gattinnenleistungen wie z.B. gelegentliche Entleerungen des Sackes sind nicht mehr zumutbar und fallen elegant unter den Tisch. Wie auch Wäsche waschen und Kochen. In der Ehe die Hälfte wert, danach gar nichts. Da zählt nur noch das Einkommen. Diesen offensichtlichen logischen Widerspruch werden tatsächlich universitäre Juristen nicht müde, anzuprangern. Wie bei sozialistischen Ideologen üblich, weigern sich schlicht alle, diese Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen.
Er hat Karriere gemacht, dieser Satz: als Quote bei allem und jedem. Über die Jahre hat sowas nur eins zur Folge: Verweigerung der Leistung. Bei Eheschließungen längst klar erkennbar: Noch nie war die Eheschließungsquote so niedrig wie heute. Und noch nie die Zahl auswandernder Hochqualifizierter so groß. Rot- Schland schafft sich ab. Gut so.