Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Klar wie Klosbrühe... (Manipulation)

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 16.02.2015, 11:03 (vor 3360 Tagen) @ adler

Nachdem ich mir Fifty Shades of Grey angeschaut habe, überwiegt allerdings die Fassungslosigkeit. Über die Art und Weise, mit welcher Nonchalance die Autorin .....halbgare(n) ... Fantasien vermengt—und wie kritiklos und unreflektiert die Filmemacher diesen moralischen und literarischen Schmutz auch noch übernehmen.

Warum nur die Fassungslosigkeit bei filmisch Verwurstung bestimmter sexuelle Praktiken auf Leinwand und sicher bald auf Bildschirmen?

Kritiklose und unreflektierte Übernahme literarischen Schmutzes ist doch längst preisgekrönte Gewohnheit,siehe verfilme Betrachtung zu den Hämorriden einer Bestsellerautorin. Oder wenn sich die "Filmkunst" Frauen widmet die Vätern Kinder entziehen, wenn sie gegen Mädchenbeschneidungen oder für kritikloses Recht auf Abtreibung werkelt, wenn sie sich der Schwulen- und Transenlebensart gefühlvoll annimmt, und sich überdies in zahllosen Varianten bei der Glorifizierung weiblichen Ehebruchs und der Familienzerstörung ganz allgemin übt? Von stolzen Lebensbeichten diverser Dominas mal ganz abgesehen.
Und: Wo bleibt medienpresente Fassungslosigkeit beim sexuellen Missbrauch von Kinderseelen per Lehrplan durch rot-grüne "Staatsdiener" und willig helfende Pädagogen? Oder angesichts des Bruch des Grundgesetzes, welches Ehe und Familie besonderen Schutz zu gewähren befiehlt?

Freilich eine rhetorische Frage...

Was die "Shades of Gray" betrifft, beobachte ich eine vorwiegend weibliche Leserschaft. die dieses "Werk" auf ähnliche Weise zu konsumieren scheint, wie pubertierende Jungen ihre ersten Pornohefte: neugierig und sexuell stimuliert.

Und hier lässt sich vermutlich die Ursache für eine ganz spezielle Fassungslosigkeit finden,die Fassungslosigkeit über massenhaft weiblichen Interesse an Missbrauchs- und Unterwerfungsfantasien nach 40 Jahren Feminismus. Es will nicht ins Dogma der Frauertrauerpower passen, wie das Leben ungefragt und gar nicht gendergenehmigt daher kommt, deshalb macht es fassungslos.

Ganz nebenbei: Kein Schwein regt sich auf, wenn Reporter und Filmemacher partei- oder regierungsamtliche Presseverlautbarungen absolut unreflektiert mit bewegtem Bildgeflimmer unterlegt oder betroffenheitsschwangeren Stimmen vorgetragen zur Abendbrotzeit in Wohnzimmer kotzen.

Schauen wir nur in den Osten Europas, den nahen Osten, in den Orient überhaupt.Da geht es nur um Leben und Tod und nicht in erster Linie um (ästhetische) Befindlichkeiten und eigentliche Erdachse um die sich alles zu drehen hat, die Frau.Obwohl, wenn ich es recht bedenke.... Schweigen im Walde, keine Enstzenskultur. Von bösen AfD- und Pegidaidioten abgesehen.

Ist doch klar? Wie? Genau so...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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