Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126041 Einträge in 30878 Threads, 293 registrierte Benutzer, 240 Benutzer online (2 registrierte, 238 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Das Unternehmen musste viele Rückschläge hinnehmen (Frauen)

Christine ⌂ @, Tuesday, 10.02.2015, 14:41 (vor 3373 Tagen) @ adler

Danke lieber adler für Deinen ausführlichen Bericht. Mir geht es da wie Sven, ich bin froh, wenn jemand auch noch die andere Seite zeigt und das nicht, weil es um eine Frau geht, sondern generell ob der Richtigstellung.

Das mit den Legionellenausbruch kann Zufall gewesen sein oder auch Sabotage, man weiß ja nie und wenn letzteres der Fall war, dürfte das kaum nachzuweisen sein.

Beim Thema Kartellamt werde ich ebenfalls hellhörig. Wofür die noch gut sind, weiß ich leider nicht. Angesichts von TTIP, welches wohl irgendwann beschlossen wird, frag ich mich ohnehin nach deren Existenzberechtigung. Da, wo sie m.E. tätig werden müssten, machen sie es nicht, aber (Klein-)unternehmen drangsalieren.

Und überhaupt, wo gehen eigentlich diese "Bußgelder" hin? Wikipedia gibt da leider auch keine Auskunft drüber.

Eine Wettbewerbsbehörde, auch Kartellbehörde, Kartellamt oder Wettbewerbshüter genannt, ist eine regulierend tätige Behörde mit der Aufgabe, negative Auswirkungen von Machtkonzentrationen auf Märkten zu bekämpfen. Rechtliche Grundlage der Tätigkeit der Wettbewerbsbehörde bildet das Kartellrecht. Entsprechende Behörden existieren in nahezu allen Ländern mit marktwirtschaftlicher Wirtschaftsweise. Von der Wettbewerbsbehörde zu unterscheiden, sind die in verschiedenen Wirtschaftsbereichen bestehenden spezifischen Regulierungsbehörden.[..]

http://de.wikipedia.org/wiki/Wettbewerbsbehörde

Ah... es gibt auch noch eine Seite zu Bundeskartellamt bei Wikipedia.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskartellamt

Nun ja, da es eine Bundesbehörde ist, werden die Gelder wohl auch beim Bund landen. Angesichts von 3-stelligen Millionenbeiträgen kommt da vermutlich einiges zusammen.

Eigentlich sind Kartellbehörden ja dafür da, marktbeherrschende Unternehmen zu unterbinden. Wo aber bleibt die Unterbindung von Unternehmen, die bei uns keine Steuern zahlen und ihre Unternehmen lieber in Luxemburg anmelden, siehe Luxleak oder Luxemburg-Leaks http://de.wikipedia.org/wiki/Luxemburg-Leaks

Wenn ich bedenke, wie viele Steuern alleine aus diesem Umstand dem Staat entgehen, dann dürfte dieses die Steuerzahler weit mehr benachteiligen als Kartellabsprachen. Das ist natürlich nur meinen Meinung, vielleicht werde ich ja eines Besseren belehrt.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum