Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125949 Einträge in 30835 Threads, 293 registrierte Benutzer, 251 Benutzer online (1 registrierte, 250 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Es ist eine Welt, in der auch Männer sich behaupten müssen (Allgemein)

Werner ⌂ @, Wednesday, 28.01.2015, 07:43 (vor 3378 Tagen) @ Lilo von Hanffstengel

Diesmal versuche ich es anders, vielleicht können einige dann verstehen was mich umtreibt.

Wenn ich sage es ist eine Männerwelt, dann meine ich das auch so. [...]
[...] Frauen studieren zwar Medizin, kommen aber kaum in höhere Positionen, weil da schon alles Männer sind. Es ist eine Männerwelt. Denkt mal darüber nach.

Man fragt sich immer, was man zu so etwas sagen soll und ob man überhaupt etwas dazu sagen soll, oder ob es eh sinnlos ist.

Zunächst einmal das Grundsätzliche: Es gibt eine Tierwelt und eine Pflanzenwelt, aber keine "Männerwelt".

"Männerwelt" ist eine feministische Begriffserfindung wie das angeblich so frauenfeindliche Patriarchat.
Wenn also der Begriff "Männerwelt" verwendet wird, klappen sich bei mir schon die Fußnägel hoch.


Tatsächlich gibt es nur eine Welt, in der Frauen und Männer leben.
Es ist eine Welt, in der auch Männer sich behaupten müssen.

Wenn nun Frauen sich gerne davor drücken, sich in dieser einen und gemeinsamen Welt zu behaupten und dies auf die Männer abschieben, so ist das zunächst einmal deren Entscheidung.

Wenn Frauen nun den Männern das Sich-Behaupten-in-der-Welt als Verantwortung aufdrücken und damit in Kauf nehmen, dass die Gestaltung der Welt einen von Männern geprägten Stempel annimmt und sich DANN darüber beklagt, dass die Welt so männlich geprägt sei, dann ... äh, dann ..., ähem ... weiß ich nicht, was ich dazu sagen soll.

Zumindest weiß ich NICHT, was Frauen und die Lilo von Hanffstengels dieser Welt so umtreibt:
Sich aus allem raushalten, die Verantwortung auf Männer abschieben und sich dann hinstellen und über Männer und die "Männerwelt" ablästern.

Darf sich sagen, wie abtörnend ich das finde oder gelte ich dann gleich wieder als Masku und Frauenfeind?

Es ist ja vollkommen egal, was man als Mann macht oder auch nicht macht, man kann dem Angriff der Zimtzicken dieser Welt eh nicht entkommen.

Tut man was, wird einem das als "typisch männliches Hegemoniestreben" missbilligend ausgelegt, tut man nichts, ja dann ..., dann heißt es (jeder Mann kennt diesen an den Mann gerichteten weiblichen Urschrei):
"Nun tu doch endlich was!"

Ich glaube kaum, dass die Feministinnen und Lilo von Hanffstengels dieser Welt überhaupt ansatzweise wahrnehmen (von begreifen will ich gar nicht erst sprechen), dass ihnen ihre Selbstwidersprüchlichkeit irgendwie auffällt.

Sollen wir es ihnen erklären?
Ich denke, es ist sinnlos.

Ich für meinen Teil habe es aufgegeben, Frauen mit Logik zu kommen. Logik ist ja auch so eine männliche Erfindung, die nur dazu dient, Frauen zu unterdrücken. Gegen diesen weiblichen Irrsinn ist man(n) wirklich machtlos.

s_dankeschild.gif
für die Leser von WikiMANNia

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum