Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es ist eine Männerwelt (Allgemein)

Peter, Tuesday, 27.01.2015, 18:47 (vor 3378 Tagen) @ Lilo von Hanffstengel
bearbeitet von Peter, Tuesday, 27.01.2015, 18:57

Wenn ich sage es ist eine Männerwelt, dann meine ich das auch so.

Das stimmt und wird auch immer so sein.

Die besten Köche der Welt sind Männer, die Friseure usw.

Dir ist aber schon klar, dass das eigentlich Frauendomänen sind? Wie z.B. sind 91% der Lehrer in Grundschulen weiblich. 73% Der Grundschuldirektoren sind männlich.
Oder auch Reiten... Allgemein ein Frauen-/Mädchensport. Außer eben im Profibereich. Ausnahmen sind Tippen und Häkeln, dort sind Frauen in Frauendomänen führend.

Wie können Männer selbst dort führend sein, wo Frauen das Sagen haben? – Umgekehrt, dass Frauen das Sagen in Männerdomänen hätten, ist mir nicht bekannt.

Überall werden Männer auf den Thron gehoben.

Nur dort, wo es fair zu geht. Anders als bei dieser Kaffeeklatschgruppe Merkel, Andrea Nahles, Ursula von der Leyen, Manuela Schwesig, Barbara Hendricks, Johanna Wanka

Nicht dass ich die Leistungen der Männer nicht anerkennen würde.

Da Frauen ohne Leistung Geld oder eine situierte Berufsposition einfach so erhalten, weswegen sollte sie noch Leistung an sich würdigen? Geht doch auch so... Via Familiengericht, Sozialamt etc. pp.

Ganz im Gegenteil. In der Informatik sind unglaubliche Fortschritte erzielt worden. Die ganze digitale Welt ist der reinste Wahnsinn. Ich staune da auch oft und denke mir, wie das alles möglich war.

Viel Leistung und viel harte Arbeit. Männerwelt halt. Ist etwas anders als die Frauenwelt. Mach Dir keinen Kopf drum. Strom kommt aus der Steckdose.

In erster Linie Männer. Aber auch Frauen, die gerne in der zweiten Reihe ein Schattendasein führen.

Ja, schon schlimm, dass bisher nur Geld ohne Leistung erfolgreich gelöffelt werden kann. Leistungen wie Ideenreichtum sind halt voll patriarchal. Da büffeln die jahrelang dran und die faulen Frauen auf der Couch kriegen den Erfolg nicht ab. So kann und darf es nicht weitergehen. Weswegen man Männer überhaupt noch was gönnt ist mir unbegreiflich. Vielleicht, weil am Ende jeder diese Ideen haben will? Und Männer nur sich anstrengen, wenn sie selbst was davon haben? Könnte sein. Wer weiß das schon.
Vielleicht das Spiel umdrehen. Frauen müssen für Männer aufkommen. Dann müssen sie sich mehr anstrengen um ihre Männer, Kinder und jeden weiteren Zeitgeistquatsch zu finanzieren. - Könnte helfen, aber ich traue Frauen außer Bequemlichkeit leider nicht viel zu. Wir wären sicherlich schneller dritte Welt als wir gucken könnten.

Oft sind es Frauen, die Männern den Rücken freigehalten haben.

Ja beim shoppen, Fernsehgucken, Tratschen mit Freundinnen und so.

Helen Turing war vielleicht sogar klüger.

Wieder ein Name, den sich zu merken nicht lohnt.

Hermine Zuse?

Wieder ein Name, den sich zu merken nicht lohnt. Was soll mit den beide sein? Machten auf die Kosten ihrer Männer sich ein schönes Leben. Was denn sonst?

Solche Beispiele gäbe es viele.

Solche Beispiele gibt es fast nur.

Die Medien tun ihr übriges. Da wird ein Schönling als Chirurg präsentiert, womit Frauen der Verstand vernebelt werden soll.

Ja. Genau! Richtig erkannt. Alles andere ist daran Schuld. Aber doch nicht die Natur der Frau.

Männer dagegen können sich auf das Sachliche konzentrieren. Frauen studieren zwar Medizin, kommen aber kaum in höhere Positionen, weil da schon alles Männer sind. Es ist eine Männerwelt. Denkt mal darüber nach.

Frauen haben nicht ohne Grund einen dicken Arsch. Sie sind vom Wesen her fauler


http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/805669/medizinkarriere-maennlich.html

  • In Deutschland studieren mehr junge Frauen Medizin als Männer.
  • Inzwischen sind rund zwei Drittel der Studienanfänger in der Medizin Frauen

Beides widerlegt schon deine TV-These. Aber nicht meine.

  • Oberarzt präferieren fast 40 Prozent der Männer, aber nur 27 Prozent der Frauen

Beweis A) Frauen sind fauler.

  • Noch deutlicher werden die unterschiedlichen Einstellungen bei der Position Chefarzt. Rund zwölf Prozent der Männer, aber nur zwei Prozent der Frauen im PJ nennen diese Präferenz.

Beweis B) Frauen sind fauler.

  • Eine hausärztliche Niederlassung ist das Ziel von elf Prozent der Männer und acht Prozent der Frauen im PJ.

Beweis C) Frauen sind fauler.

  • Nach der fachärztlichen Anerkennung wollen über 80 Prozent der Männer in den alten Bundesländern sofort Vollzeit arbeiten, bei den Frauen rund 33 Prozent. In den neuen Bundesländern ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern in dieser Frage deutlich geringer (71 zu 58 Prozent).

Beweis D) Frauen sind fauler.


http://www.campus.uni-muenster.de/campus-news.html?&newsid=1627&cHash=42ee2657bf2314cc0241df3ac9b912f3
Beweis E) Frauen sind fauler.


Medizin wird immer weiblicher... Wurde es nun besser oder schlechter? *hust* Rhetorische Frage

--
Ihr könnt mich alle mal


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