Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Frauismus (Gesellschaft)

Sedin, Friday, 09.01.2015, 10:48 (vor 3396 Tagen) @ Oberkellner

Das Konzept der Ehre, und damit auch der Ehrlichkeit (und Treue)ist ein spezifisch männliches. Es hat sich offenbar über Hunderttausende von Jahren als tragendes Element in männlichen Jagd- und Kampf-Bünden herausgebildet. Es ist ein phylogenetisch gewachsenes Prinzip in männlichen Organisationen und Hierarchien, wodurch solche Konstrukte überhaupt erst stabil und effizient werden konnten. Die Ehre, Ehrlichkeit und Treue erwuchsen zu Ordnungskräften in Ensembles als notwendiges Gegengewicht und Korrektiv zu Egoismus und Narzissmus. – Rücksichtslose Infamie, Perfidie und brutale Selbstsucht hätten jegliche Kollektive alsbald ins Chaos gestürzt.
Phylogenetisch ganz anders evolvierte indes die Überlebensstrategie der hominiden Weibchen. Ihre Intention war es einen möglichst „alphamännlichen“ Ernährer und Beschützer für sie und ihre Brut zu angeln. – Hierfür eigneten sich solche Eigenschaften, wie Arglist, Verschlagenheit, Schauspielkunst, Virtuosität in Täuschung, Blenderei, Sich in Pose setzen, an der Nase herumführen viel eher als Charakter, Redlichkeit und Treue.

Früher waren Frauen mit ihrem notorischen Intrigantentum, ihrer Falschheit, ihrem rücksichtslosen Narzissmus in familiären Kontext gebunden, da vom Ernährer und Beschützer, den sie parasitierten, abhängig. – Jetzt da sie viel mehr Zugang zu öffentlichen Räumen und Macht haben, ist es fürderhin mit Prinzipien, wie Gleichheit, Fairness, Gerechtigkeit, Unparteilichkeit (insbesondere in juristischem Sinn) vorbei.

Nicht nur, dass statt Ratio, Vernunft, Konsequenz, dann bizarre (pseudorationalisierte) Affekte dominieren werden und die Rechtsprechung „vergewaltigen“ werden, diese Affekte werden auch die typisch weibischen sein, nämlich:
Eine arroganten Selbstüberhöhung und Selbstbeweihräucherung, larmoyante Überempfindlichkeit gegenüber realen und halluzinierten Benachteiligungen, dreiste Anspruchshaltung auf immer mehr und immer häufigere Bevorzugung, bei gleichzeitiger kompletter Ignoranz und Desinteresse für Probleme Anderer (insbesondere von Männern)

Denn der von ihnen oft selbstgefällig sich selber attestierte Altruismus ist nix weiter als Etikettenschwindel. – Der ist nur temporär und partiell gegenüber ihrer eigenen Brut wirksam. – Und diese oft so gross beweihräucherte Empathie und das „Zartgefühl“ usw. usw. sind auch nur im „Nachwuchskontext“ existent. – Ausserhalb dessen ist das Weib eiskalt, gnadenlos und rücksichtslos.


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